Scooters
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Scooters
Was ist ein Scooter?
Grundsätzlich darf die Bezeichnung Scooter alle technischen Geräte umfassen, die zerlegbar (scoot = zerlegen, abbauen) sind. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff für optisch und technisch sehr unterschiedliche Fortbewegungsmittel genutzt. Zu Wasser wären Tauch- und Aquascooter prominente Beispiele, zu Lande werden vornehmlich Motorroller als Scooter bezeichnet.
Unterschieden wird zwischen Fahrzeugen (wie einem Motorroller) und Spielzeugen (wie einem Cityroller für Kinder und Erwachsene). Die Palette der Spielzeuge reicht vom 'big wheel' Tretroller bis zum ausgereiften Sportgerät für praktisch alle Altersgruppen.
Überblick:
- Tretroller
- Stunt Scooter
- Micro Kickboard (Marke des Herstellers Micro Mobility Systems Ltd.)
- Kickboards unter anderen Handelsnamen
Welche Ausführungen eines Scooters gibt es?
Unterschiede in der Ausführung dürfen generell auf Roller (zwei Räder) und Kickboards (mindestens drei Räder) vordefiniert werden.
Kickboards sind eine technische Weiterentwicklung, die ursprünglich auf der Idee des Skateboards basiert. Ihre Steuerung erfolgt hauptsächlich durch Gewichtsverlagerung, lediglich eine zusätzliche Lenkhilfe (Stange mit Querträger oder Lenkball) wurde integriert.
Stunt Scooter erinnern optisch noch sehr deutlich an den traditionellen Tretroller. Sie laufen auf zwei Rädern. Die hauptsächliche Lenkungsfunktion übernimmt das mit der Lenkstange verbundene Vorderrad. Augenfälligster Unterschied zum klassischen Modell vergangener Zeiten sind die Größe der Räder und ihre Beschaffenheit.
Welcher Scooter ist passend für mein Kind?
Kinder lernen schnell, sich mit den Techniken der unterschiedlichen Sportgeräte auseinanderzusetzen. Unabhängig davon, ob Du Deinem Kind einen Kinderroller, einen Mini-Scooter oder ein Kickboard kaufst, sie werden schnell zu Profifahrern.
Trotzdem darfst Du Dir die Kaufentscheidung nicht zu leicht machen. Nicht irgendein gebrauchter Scooter von ebay muss automatisch der Richtige für Dein Kind sein. Soll ein Scooter dauerhaft für Freizeitspaß sorgen, dann wähle das Sportgerät mit Bedacht.
Wie treffe ich die richtige Wahl für mein Kind?
Orientierungshilfen für Deine individuell richtige Entscheidung findest Du im sozialen Umfeld Deiner Kinder und im üblichen Spielbereich. Kinder möchten sich beim Spielzeug gern auf Augenhöhe mit dem gleichaltrigen Umfeld bewegen. Fahren alle Stunt Scooter und übertrumpfen sich gegenseitig mit kleinen Tricks, fällt der beste Tretroller mit Ballonreifen bei Deinen Kindern durch. Lass Deine Kinder mitentscheiden, bevor Du die Geldbörse zückst.
Nur im Hinblick auf die Qualität darf Deine Kaufentscheidung keine Toleranz zulassen. Jeder Scooter und jedes Kickboard ist hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Schwachstellen in der Verarbeitung steigern das Verletzungsrisiko. Beim Kauf bist Du gut beraten, auf Markenware zu achten.
Dazu ein Markentipp: Superstabile Roller in allen Ausführungen und für alle Altersgruppen bieten Dir beispielsweise Puky und Hudora.
Worauf sollten Eltern beim Kauf eines Scooters außerdem achten?
Ein noch toller Cityroller oder hochwertiges Kickboard verliert schnell seinen Reiz, wenn Schlaglochpisten das Fahrvergnügen auf den Nullpunkt reduzieren. Die kleinen Räder, typisch für Cityroller, verhaken sich in jeder Bodenunebenheit. Dein Kind wird nicht vorwärtskommen, hinfallen und schnell den Spaß verlieren. Geht es vorwiegend Offroad, bieten weder Cityroller noch Kickboards eine seriöse Alternative zum luftbereiften Tretroller.
Für die Anwendung in der Stadt oder dem Skatepark ändert sich die Bewertung der Bereifung schlagartig. Dicke Reifen sind nicht nur bei den Kids sofort out, sondern schränken die Vielseitigkeit des Scooters als Sportgerät ein. Kinder möchten Erfahrungen sammeln und neue Tricks erlernen. Seitlich mit dem Scooter gleiten, zumindest optisch der Physik ein Schnippchen zu schlagen, das ist nur auf kleinen Spezialrädern möglich.
Sicherheitsempfehlungen gelten für alle, die Roller und Kickboards in der Freizeit nutzen und nicht nur für Kinder. Stürze sind vorprogrammiert, ein Helm (Fahrradhelm) schützt den Kopf. Knie- und Ellenbogenschoner vermeiden schmerzhafte Abschürfungen und mindern die Gefahr, sich die Gelenke zu brechen.
Was macht einen guten Scooter aus?
Für Deine Kaufentscheidung ist natürlich besonders wichtig zu wissen, was einen guten Scooter auszeichnet. Die Antwort teilt sich in drei Kriterien auf:
- Stabilität bis ins Detail
Das wichtigste Kriterium ist die Stabilität. Nicht nur im Skatepark, sondern bei jedem Einsatz sind Scooter extremen Belastungen ausgesetzt. Der Rahmen und die Gabel sollen zwar leicht sein, dürfen jedoch nicht brechen oder sich dauerhaft verbiegen.
Die Lager der Räder lernen jedes Schlagloch, jede Pfütze und jeden Stein persönlich kennen. Nur sehr solide Lager können der mechanischen Belastung dauerhaft Widerstand leisten. Außerdem müssen sie gegen Nässe und eindringenden Schmutz gesichert sein, denn Korrosion und Abrieb zerstören sogar die härtesten Materialien.
- Flexibilität
Scooter werden dafür konstruiert, sich innerhalb weniger Augenblicke in Handgepäck verwandeln zu lassen. Die dafür nötigen Scharniere und Teleskopverbindungen müssen ohne Werkzeug leicht zu lösen und eben so einfach wieder zu verbinden sein. Eine Doppelfunktion erfüllt bei den meisten Modellen die Lenkstange. Sie bietet den sicheren Transportgriff für den eingeklappten Roller.
In ihrer zweiten Funktion gewährleistet sie die Höhenverstellbarkeit des Lenkers und damit die individuelle Anpassung auf die Körpergröße des Fahrers. Scooter minderer Qualität outet der lange Hebelarm der Lenkung. Unzureichend dimensionierte Lenklager führen dazu, dass sich die Lenkung vorwärts-rückwärts oder zu den Seiten bewegen lässt. Salopp ausgedrückt der Lenker schlackert und der Roller lässt sich nicht sicher steuern.
- Altersgerechter Aufbau
Besonders für den ersten Scooter spielt die Körpergröße Deiner Kinder eine wichtige Rolle. Für die jüngsten Scooterfahrer muss der Lenker mindestens auf Brusthöhe oder besser sogar noch niedriger einstellbar sein. Die noch nicht voll ausgereiften motorischen Fähigkeiten der Kleinsten berücksichtigst Du beim Scooter-Kauf durch große breite Räder gleich mit.
Trend - Kickboards nicht nur für Kinder
Seit Jahrzehnten begeistern Skateboards die jungen Generationen. Ein Kickboard unterscheidet sich vom Skateboard überwiegend nur durch den Steuerungshandgriff. Für Früheinsteiger in der Klasse der Mirco Kickboards (Wortmarke) bietet der Griff Halt und Unterstützung beim Ausbalancieren des Gleichgewichtes.
Die jüngsten Fans des Kickboard-Sportes stehen bereits mit einem Jahr auf dem Brett. Aber nicht nur mit Blick auf den frühen Einstieg der kommenden Kickboard-Generationen beeindruckt dieser Sport. Immer mehr Erwachsene nutzen Kickboards als etwas ruhigere Alternative zu ihrer Skateboard-Vergangenheit.
Voll im Trend jedes Sommers sind junge Erwachsene und Menschen mittleren Alters, die mit dem Kickboard umfassend ihre Freizeit gestalten. Ob zum Einkauf oder auf dem Arbeitsweg, das Board ist immer dabei. Fitness und Bewegung an frischer Luft vereint der 'Sport auf etwas anderen Brettern', die für sportliche Menschen die Welt bedeuten.
Scooter im Straßenverkehr - was ist erlaubt?
Wie bereits gesagt, zählen Tretroller, Stunt Scooter sowie Skate- und Kickboards zur Klasse der Spielwaren. Für ihren Einsatz im Straßenverkehr bedeutet die Zuordnung, dass sie nicht als Verkehrsmittel zugelassen sind. Mit dem Spielzeug darf nur auf Spezialplätzen, Gehwegen und Fußgängern vorbehaltenen Bereichen, beispielsweise in Fußgängerzonen, gefahren werden.
Nicht einmal auf ausgewiesenen Radwegen dürfen die Sport- und Spielgeräte bestimmungsgemäß eingesetzt werden. Diese Regelung schützt einerseits Scooterfahrer vor den Risiken des Straßenverkehrs, führt aber gleichzeitig zu Konflikten. Um der Belästigung anderer vorzubeugen, empfiehlt die Verkehrswacht sich Passanten nur langsam zu nähern und immer bremsbereit zu sein.
Heiß diskutiert wird in den Familien außerdem das Thema Kickboards und Scooter in der Schule. Ein generelles Verbot der Mitnahme in die Schule existiert zwar (noch) nicht. Aber die meisten Schulen verbieten im Rahmen des individuellen Hausrechts, Scooter, Skateboards oder Kickboards mit in die Klasse zu bringen.
Markenqualität - Scooter online günstiger kaufen
Markenqualität zu kaufen, kostet bekanntlich immer etwas mehr. Trotzdem lohnt es sich nicht, beim Tretroller auf Qualität zu verzichten und billige Importgeräte zu kaufen. Sinnvoller ist es, den Preis für Markenware online zu vergleichen und auf diese Weise Geld zu sparen.
Alle renommierten Hersteller mit ihren Artikeln, von Hudora Big Wheel 205 bis Puky R03, sind nicht nur im Einzelhandel, sondern ebenso online zu finden. Aktuell ist der Online Preis für die beiden genannten Artikel ca. 30 Euro günstiger als im Einzelhandel.
Ein weiteres Plus dafür, das sich online vergleichen lohnt, ist der Versand. Bei vielen Anbietern werden Produkte dieser Preisklasse versandkostenfrei bis an die Haustür geliefert. Beim Onlinekauf entfallen die eigenen Spritkosten und auch der teure Parkplatz zum Besuch der Fachgeschäfte in Citylage. Dazu wird noch Zeit gespart.
Die wichtigsten Hersteller im Überblick
Das Unternehmen Hudora aus Remscheid-Lenep gehört zu den renommiertesten deutschen Sportgeräte-Herstellern.
Für beste deutsche Markenqualität aus Wülfrath (NRW) und ein soziales Gewissen steht der Name Puky. Die Firma ist seit 1949 auf die Herstellung hochwertiger Kinderfahrzeuge spezialisiert. Das Unternehmen produziert in Deutschland und unterstützt Behindertenwerkstätten durch Montageaufträge.
Der Hersteller Micro Mobility gilt als Urvater des Kickboards. Sogar der Begriff Kickboard, der stellvertretend für die gesamte Sportart eingesetzt wird, ist eine geschützte Wortmarke/Wort-Bildmarke des Unternehmens. / (Katja Gerloff)