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Fitness-Tracker
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Fitness Tracker
Der Fitness Tracker – dieses kleine Sportgerät kennt man unter verschiedenen Namen. Da gibt es unter anderem den Aktivitätsmesser, den Activity Tracker, den Aktivitätssensor, das Fitness-Armband, den Fitness Tracker, den Fitnessmesser oder die Smartwatch. Egal, wie Du dieses kleine Gerät nennen willst, eins ist sicher: Es ist ein Genie! Optisch in den meisten Fällen ein Highlight, liefert es Dir zuverlässig Daten, die für Dein Training und vor allem für Deine Gesundheit wichtig sind. Nicht wenige tragen den Tracker Tag und Nacht, denn es ist ein schmückendes Accessoire für Dein Handgelenk. Inzwischen hat der Fitness Tracker sogar den über lange Zeit so beliebten Pulsmesser abgelöst, da einfach mehr fitnessrelevante Daten gemessen und überwacht werden können.
Von der Idee zum Fitness Tracker
Auch im Sport macht der Fortschritt nicht halt. Gerade im Hochleistungssport, in Sporthochschulen und sogar in einigen Vereinen war man über Jahrzehnte dazu übergegangen, bei den Sportlern während und nach dem Training unterschiedliche Daten zu überprüfen. Dinge wie Puls, Atemfrequenz, Schnelligkeit und zurückgelegte Strecke wurden manuell erfasst, auf Papier verewigt und hinterher im Computer gespeichert. Dieser nahm dann über spezielle Programme Auswertungen über Leistungsstand und Körperfunktionen vor. Das weitere Training und zum Teil auch die Ernährung wurden auf diese Daten abgestimmt.
Kleine Messgeräte wie z.B. der Herzfrequenzmesser und der Fahrradcomputer waren bereits in den 1980er und 1990er Jahren erhältlich. Neben Puls, Kalorienverbrauch, Wegstrecke und Co. gab es also verlässliche Daten, die nur noch mit den manuell erfassten zusammengebracht werden mussten. Im Jahr 2006 war es dann soweit: Die ersten sogenannten Tracking-Computer kamen auf den Markt. Durch integrierte Trainingsvorschläge und -programme war es nur eine Frage der Zeit, bis sie den Markt eroberten. Denn egal, ob Du mit dem Fahrrad unterwegs bist, läufst oder Dich auf dem Crosstrainer auspowerst, der Fitness Tracker erfasst alle Daten, die Dein Körper ihm zur Verfügung stellt.
Die Funktionen
Gestalte Dir Deine Tage so wie Du willst. Alles, was Du eingeben musst, ist Dein Trainingsziel. Dieses können Wunschgewicht, zurückgelegene Distanzen bzw. eine festgelegte Anzahl an Schritten oder eine Stundenzahl an Schlaf sein. Dein Fitness Tracker kontrolliert alles und weiß auch alles. Die Daten, die Dein Körper ihm übermittelt, werden ausgewertet und daraufhin wird für jeden Tag ein neuer individueller Trainings- oder Bewegungsplan zusammengestellt. Geht es um Gewichtsabnahme, so meldet er sich, sobald Du Dich der maximalen Tageskalorienmenge näherst. Möchtest Du Dich mehr bewegen, bist aber mal etwas faul, so gibt es einen Inaktivitätsalarm. Du siehst, das Schummeln wird Dir nicht gerade leicht gemacht. Selbst bei einem unruhigen Schlaf wird alles aufgezeichnet und die Daten sind morgens präsent.
Hier einmal ein kleiner Überblick an Funktionen. Allerdings solltest Du Dir vor dem Kauf noch einmal genau die jeweilige Gerätebeschreibung ansehen, da nicht jeder Tracker über jede Funktion verfügt.
Uhrzeit, Zeit
- Datenanalyse
- Herzfrequenz
- Personalisierte Tagesziele
- Distanz
- Schrittzähler
- Ziel-Countdown
- Bewegungserinnerung / Inaktivitätsalarm
- Schlafverhalten
- Kalorienverbrauch
- Essen- und Gewichtskontrolle
- Barcodescanner für Lebensmittel
- Community mit Gleichgesinnten
- Wasserdicht oder spritzwassergeschützt
- Drahtlose Verbindung
- Regelmäßige Updates
Weitere Infos
Um Dir einen Fitness Tracker zu kaufen, musst Du nicht unbedingt ein Sport-Ass sein. Sollte es Dir wichtig sein, Deinen Puls oder Deinen Schlafrhythmus zu kontrollieren, Deine Essensgewohnheiten zu optimieren oder Dich zwingen zu wollen, jeden Tag 2000 Schritte und mehr zu gehen, dann bietet sich so ein Fitness-Armband auch an. Denn so hast Du auch als Sportmuffel einen tollen Armschmuck, den Du 24 Stunden am Tag tragen kannst.
Bei den Trackern gibt es auch optisch einige Unterschiede. Der Hersteller MyKronoz hat sich zum Beispiel auf Geräte spezialisiert, die ein Uhrendisplay mit einem Locharmband haben. Hier kannst Du Deine Daten direkt ablesen und hast auch noch den Vorteil, das Armband individuell auf Deine Handgelenkgröße einstellen zu können. Jawbone stellt hauptsächlich Fitnessbänder her, die die Daten auf Dein Smartphone übertragen. Hier solltest Du unbedingt auf die Größenangabe des Armbandes achten, denn dieses lässt sich in der Regel kaum oder gar nicht verstellen. Natürlich ist auch Apple mit seiner Apple Watch bei den Fitness Trackern vertreten, allerdings läuft diese bereits unter den Bereich Smartwatch. Neben Fitnessfunktionen und -tabellen weisen diese Geräte weitere Features wie Mikrofon, Lautsprecher und Co. auf. / (Katja Gerloff)