Trekkingräder
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KTM ZEG Veneto Light Disc (Damen) » ![]() |
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1.149,00 €
22 Shops
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KTM ZEG Avenza 30 Disc (Damen) » ![]() |
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ab
944,00 €
24 Shops
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MBM New Boulevard Woman » ![]() |
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ab
399,90 €
11 Shops
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KS-Cycling Vegas (Herren) KS Cycling Vegas (Herren) » ![]() |
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ab
226,80 €
8 Shops
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KTM ZEG Avenza Cross ST (Damen) » ![]() |
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ab
895,00 €
8 Shops
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KTM ZEG Avenza Cross ST (Herren) » ![]() |
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ab
999,00 €
8 Shops
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KTM ZEG Avenza 30 Disc (Herren) » ![]() |
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ab
969,00 €
7 Shops
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Kalkhoff Endeavour 30 (Herren) » ![]() |
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ab
911,00 €
6 Shops
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Kalkhoff Endeavour XXL (Herren) » ![]() |
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ab
839,00 €
6 Shops
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Kalkhoff Endeavour XXL (Damen) » ![]() |
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ab
839,00 €
5 Shops
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Trekkingräder
Von Trekkingrädern sagt man, dass es sich hierbei um modernere Crossräder handelt. Im Grunde genommen sind sie diesen wirklich sehr ähnlich. Genau wie die Crosser sind die Trekkingbikes eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike, wobei hier die Tendenz zum Rennrad ein wenig überwiegt. Daher eignet sich das Trekkingrad schon mehr für lange Touren auf Asphalt oder Schotter. Wenn Du regelmäßig lieber auf unbefestigten Strecken unterwegs bist, bei denen es über Stock und Stein geht, dann solltest Du doch eher zu einem Crossbike greifen.
Das Trekkingrad hat noch einen großen Vorteil gegenüber seinem Hybrid-Kollegen: Es ist in der Regel bereits mit allem notwendigem Zubehör ausgestattet, sodass es gleich beim Kauf für die Nutzung im Straßenverkehr zugelassen ist.
Da das Trekkingrad für den Alltagsgebrauch ein optimaler Gefährte ist, hat es sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Fahrrädern gemausert. Egal ob Du es zum Einkaufen nutzt, mit einer Fahrradtour durch den Park liebäugelst oder eine Bergstraße erklimmen möchtest, das Trekkingbike lässt Dich nicht im Stich und kann flexibel eingesetzt werden. Daher ist es wohl völlig verständlich, dass wir in unserem Preisvergleich eine riesige Auswahl hochwertiger und schicker Trekkingräder anbieten. Du kannst wählen zwischen Pegasus, Kettler und Winora, Hercules, Ortler und Centurion und vielen mehr. Egal, für welchen Hersteller Du Dich entscheidest, Du wirst mit Sicherheit sehr viel Freude an Deinem Neuerwerb haben.
Die Vorzüge des Trekkingrades
In den meisten Fällen ist das Trekkingrad mit einem stabilen aber leichten Rennradrahmen ausgestattet. Die Federung ist an der des Rennrades angelehnt, sodass Touren über lange Strecken kein Problem darstellen. Je nach Vorliebe kannst Du die Sattelhöhe so einstellen, dass Du beim Sitzen eine aufrechte oder eine eher waagerechte Position einnimmst.
Es gibt auch Trekkingräder, die eher einem Mountainbike gleichen und die sich auch für das Fahren auf schwierigerem Gelände eignen. Der Rahmen ist dem des MTB nachgeahmt, manchmal sogar so stark, dass das Trekkingrad auf dem ersten Blick nur durch die vorhandenen Schutzbleche vom Mountainbike zu unterscheiden ist. Diese Räder werden dann ATB genannt, diese Abkürzung steht für All-Terrain-Bike.
Das Trekkingrad verfügt über eine Naben- oder eine Kettenschaltung, 7 ist die geringste, 24 die höchste Anzahl der Gänge. Gerade bei Trekkingtouren in bergigem Gelände ist die hohe Auswahl an Gängen eine große Hilfe. Bei den Bremsen handelt es sich um Felgen- oder Scheibenbremsen. Allerdings ist das Fahrrad lediglich mit zwei Handbremsen ausgestattet. Die Rücktrittbremse fehlt völlig, an ihrer Stelle tritt der Leerlauf.
Da in der Regel gleich beim Kauf die Fahrradbeleuchtung inklusive aller Reflektoren und eine Klingel vorhanden sind, gilt das Trekkingrad sofort als verkehrstauglich. Zusätzlich sind vorne und hinten nicht nur Schutzbleche montiert, das Zweirad verfügt sogar über einen Gepäckträger. Für Deine Touren kannst Du also jederzeit passende Gepäckträgertaschen befestigen oder sogar Lowrider anbringen, damit Du mit Hilfe von Packtaschen alles für Deine Unternehmungen verstauen kannst. Aber Achtung! Bei dem Trekkingbike handelt es sich keinesfalls um ein Reiserad. Je mehr Gepäck Du an Deinem Fahrrad verstaust, umso wackeliger und instabiler wird die Fahrt.
Wurde das Crossbike für Fahrten auf schwierigem Gelände konzipiert, so eignet sich das Trekkingrad für die Fahrt auf leichtem Gelände. Hiermit ist nicht nur Asphalt als Untergrund gemeint, sondern auch Waldwege und Schotter. Damit Dir die kleinen Steinchen bei der Fahrt keine Probleme machen, sind die Reifen deutlich breiter als bei Rennrädern, aber um einiges schlanker als bei Tourenrädern oder Mountainbikes. Die Bereifung greift gut auf dem Untergrund, erzeugt aber einen geringen Rollwiderstand, sodass eine hohe Geschwindigkeit erreicht werden kann. In den meisten Fällen handelt es sich übrigens um eine 28-Zoll-Bereifung.
Mit dem Trekkingrad in den Urlaub
Wenn Du gerne Fahrrad fährst, dann musst Du im Urlaub auch nicht darauf verzichten. In den meisten Urlaubsgebieten kannst Du Dir Fahrräder stunden- oder tageweise ausleihen. Natürlich kannst Du auch einen Fahrradträger an Dein Auto montieren und Dein Fahrrad einfach mit auf die Reise nehmen. Egal ob Du in der Normandie oder in der Toskana Urlaub machst, die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden, ist ein reines Erlebnis. Natürlich bieten sich hierfür Trekkingräder geradezu an. Sie sind komfortabel und zuverlässig, außerdem kannst Du problemlos eine Fahrradtasche befestigen, damit Du Dir Proviant für den Tag, eine Picknickdecke oder eine Regenjacke einpacken kannst.
Vor allem in Deutschland werden viele Aktivurlaube in den schönsten Urlaubsgebieten angeboten. Du kannst den Elbe-Radweg wählen und nicht nur die Natur bewundern, sondern auch Sehenswürdigkeiten in Großstädten wie Dresden und Hamburg besichtigen. Deinen Urlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte kannst Du neben dem Radeln mit Skaten und Bootstouren auffüllen und im Elsass erscheinen Dir die Wege von Weinberg zu Weinberg kürzer, wenn Du mit dem Trekkingrad unterwegs bist. Ideen für Radreisen innerhalb Deutschlands gibt es viele. Probier es einfach mal aus, es wird Dir gefallen!
Egal, ob Du im Urlaub unterwegs bist oder einfach nur mit dem Rad zur Arbeit fährst, auf einen Fahrradhelm solltest Du nie verzichten. Fahrradvermietungen lassen es sich in den meisten Fällen sogar unterschreiben, dass derjenige, der sich ein Fahrrad ausleiht, auch während der Fahrt einen Helm trägt. Solltest Du selbst nicht in Besitz eines Helmes sein, so ist diese für Deine Urlaubsradtour nicht weiter schlimm – die Verleihstationen verfügen nicht nur über Räder, sondern auch über Fahrradhelme in unterschiedlichen Größen. So bist Du nicht gezwungen, Dich ohne den notwendigen Schutz auf Entdeckungsreise zu begeben. Allerdings bietet es sich an, dauerhaft auf den eigenen Helm zurückzugreifen, da Du so sicher sein kannst, dass Dir auch immer die richtige Helmgröße zur Verfügung steht und Du so optimal geschützt bist. / (Katja Gerloff)