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Hundefutter

Nass- oder Trockenfutter, Rohfütterung oder Essensreste? - Beim Hundefutter scheiden sich die Geister. In unserem Ratgebertext gehen wir auf die einzelnen Besonderheiten ein, denn Futter ist nicht nur eine Sache des Geschmacks, sondern auch des Alters, der Gesundheit und der Hunderasse.

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Information Informationen zur Kategorie Hundefutter auf Geizkragen.de

Hundefutter

Mera Dog Essential Univit 12,5 kgVor einigen Jahrzehnten, als der Hund noch vorwiegend als Arbeitstier gehalten wurde, war die Frage, was er zu fressen bekommt, ganz einfach beantwortet: Er bekam die Essensreste, die bei seinen Menschen übrig geblieben waren. Kartoffeln und altes Brot waren nicht selten Hauptbestandteil seines Futters, an Fleisch war gar nicht zu denken, da zu teuer.

Mit den Jahren wurde der Hund mehr und mehr zum Familienmitglied und eine ‚ausgewogene‘ und auf den Hund optimal zugeschnittene Ernährung immer mehr zum Thema. Essensreste waren tabu, heute sind es fast nur noch Herdenschutzhunde, die in ganz abgelegenen und einsamen Gegenden ihren Job tun und sich genügsam mit einer Mischung aus trockenem Brot und Milch zufrieden geben.

Allerdings gestaltet sich das Thema Fütterung des Hundes tatsächlich zu einem manchmal schwierigen und zum Teil sehr heiklen Thema. Gab es anfangs nur die Möglichkeit, Trockenfutter zu füttern, kamen später Nassfutter und sogar die Rohfütterung dazu. Viele Hundehalter kochen sogar täglich für ihren Hund. Alles hat seine Vor- und Nachteile und leider gibt es in vielen Foren und Communities heiße Diskussionen, bei denen nicht selten Beschimpfungen ausgetauscht werden, weil jeder meint, nur er hat die einzig richtige Fütterungsmethode…

Die artgerechte Fütterung

Als Nachfahre des Wolfs gehört der Hund zu den Fleischfressern. Doch auch bei Fleischfressern sind durchaus andere Komponente Bestandteil der Nahrung. Beeren und Gräser sind hier die Favoriten, da sie in der Natur einfach zu finden und zu erreichen sind. Die Behauptung, Wölfe würden als erstes den Mageninhalt eines erlegten Tieres fressen, stimmt übrigens nicht. Der Mageninhalt wird nur gefressen, wenn zu wenig Nahrung vorhanden ist, sonst wird er ignoriert oder einem rangniedrigerem Tier zugewiesen.

Die Futtermittelindustrie ist ein riesiger Markt. Hersteller wie Happy DogRoyal Canin und Eukanuba hat jeder schon einmal gehört und oftmals auch verfüttert. Da es beim Hundefutter wichtig ist, dass das Verhältnis von Proteinen, Kohlenhydrate, Fetten und Zusatzstoffen wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente stimmt, ist es als Laie ohne Hilfe kaum möglich, auf Anhieb die richtige Zusammensetzung herzustellen. Daher sollte man hier die Arbeit wirklich von einem Profi machen lassen und wer sich einmal in einem Online-Shop umgesehen hat, weiß, dass es hier viel angeboten wird.

Auch wenn es viele Hundehalter nicht wissen möchten: Ja, das meiste Futter enthält wenig Muskelfleisch, sondern tierische Nebenerzeugnisse wie Fleisch-, Fisch- und Knochenmehl, Innereien, Eierschalen, Hufe, Borsten, Haut und Ähnliches. Auch Speiseabfälle, Klärschlamm und günstige Füllstoffe wie Mais, Rüben und Soja werden gerne und viel verwendet. Farbstoffe und Geschmacksstoffe dürfen nicht fehlen, denn so mancher Hund würde sein Futter wahrscheinlich nicht anrühren, würde der Geruch und Geschmack nicht überdeckt werden – traurig, aber wahr...

Übrigens gibt es in Deutschland strenge Bestimmungen, welche Rohstoffe zu welchen Anteilen im Hundefutter verwendet werden dürfen. Grundlage hierzu sind im Futtermittelgesetzbuch zu finden. Einige Hersteller gehen sogar soweit, nur Fleisch zu verwenden, das für die Lebensmittelherstellung für den Menschen zugelassen ist. Denn der Trend der Hundehalter geht immer weiter in die Richtung, dass sie nicht nur auf ihre eigene Ernährung achten, sondern auch darauf, was genau sie ihrem Tier zu fressen geben. Der Anspruch an die Qualität des Futters wächst also und das ist gut so!

Josera Optiness 2 x 15 kgTrockenfutter

Trockenfutter ist nicht nur der beliebteste Futtertrend, sondern auch der praktischste. Da der Wassergehalt in den meisten Fällen nicht mehr als 14% beträgt, kann das Futter bis zu 12 Monate gelagert werden. Auf Reisen kann es gut mitgenommen werden und beim Hundetraining ersetzt es die zum Teil teureren Leckerlis, da die kleinen Pellets einfach in der Gürteltasche verstaut werden können. Nachteil des Trockenfutters ist, dass der Hund ausreichend trinken muss, damit das Futter gut verdaut werden kann und er nicht an Wassermangel leidet. Am einfachsten fügt man dem mit Trockenfutter gefüllten Futternapf etwas Wasser hinzu und stellt den Napf einige Minuten zur Seite, damit sich das Futter mit dem Wasser vollsaugen kann. Dann gibt man dieses dem Hund zu fressen. Wer auf der Suche nach einem Hersteller für Trockenfutter ist, sollte sich unter anderem einmal durch die Angebote von Wolfsblut und Mera Dog klicken, das Sortiment ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Hinweis: Viele Trockenfuttersorten haben einen hohen Getreideanteil. Getreide ist allerdings ein Nahrungsmittel, das im normalen Leben weder im Alltag eines Wolfes noch im Alltag eines Hundes vorkommt und daher Entzündungen im Darm hervorrufen kann.

Nassfutter

Nassfutter oder Feuchtfutter war erst mit der Erfindung der Konservendose möglich. Nur in der geschlossenen Dose ist das Futter lange Zeit haltbar, im geöffneten Zustand muss das Futter kühl gelagert und schnell verbraucht werden. Da das Nassfutter viel Wasser enthält, muss die Futtermenge im Gegensatz zum Trockenfutter erhöht werden. Viele Hundehalter mischen pro Mahlzeit beide Futterarten zusammen, um den Hund etwas Abwechslung in der Struktur des Futters zu bieten. Man sollte allerdings drauf achten, dass das Nassfutter nicht erst aus dem Kühlschrank genommen wird, wenn der Hund es fressen soll. Für Feuchtfutter ist Rinti einer der bekanntesten Hersteller und wirbt auch mit einem höheren Muskelfleischanteil.

Hinweis: Viele Hundehalter sind von Nassfutter nicht gerade begeistert, da ihre Hunde durch das Futter unter Blähungen leiden. Das liegt in den meisten Fällen an dem hohen Soja-Anteil. Einfach mal eine Sorte ausprobieren, in der kaum oder gar kein Soja verarbeitet wurde und darauf achten, ob das Problem weiter besteht, sich bessert oder gar verschwindet.

Kochen

Herrmanns Bio-Huhn mit Hirse 12 x 400 gTäglich für seinen Hund zu kochen, am besten auch noch Bio, dieser Trend hat sich vor vielen Jahren bei einigen Hundefreunden eingebürgert. Im Grunde genommen spricht nichts dagegen. Muskelfleisch und Innereien kombiniert mit etwas Kartoffeln, Reis und Gemüse lässt jedes Hundeherz höher schlagen. Doch was ist mit den Spurenelementen, Mineralien und Vitaminen? Ist der Aminosäurenanteil auch wirklich ausreichend und wie war das doch gleich mit dem Taurin? Genau an diesen Dingen scheitert es oft und eine ausgewogene, auf die Bedürfnisse des Hundekörpers abgestimmte Ernährung, ist ohne Hilfe oft nicht möglich. Da jeder Hundehalter dafür sorgen sollte, dass keine Mangelerscheinungen oder Krankheiten entstehen, ist diese Ernährungsform die am wenigsten empfohlene. Es sei denn, man hat einen Tierarzt zur Hand, der sich auf dieses Thema spezialisiert hat oder einen Ernährungsberater für Hunde. Denn mit dem richtigen Protein-/Kohlenhydrate-/Fett-Mix und der richtigen Zusammenstellung an Pülverchen ist auch diese Ernährungsform machbar.

B.A.R.F.

B.A.R.F., BARF, oder Barfen ist eine Form der Frischfleischverfütterung, die sich vor ein paar Jahren durchgesetzt hat. Das Fleisch ist mit Knochen versetzt und tiefgekühlt. Die Zusammenstellung ist genau auf eine ausgewogene Hunde-Mahlzeit abgestimmt. Man taut das Fleisch auf, fügt noch einen prozentual passenden Anteil an Kohlenhydraten wie Reis und Gemüse und einen prozentual passenden Anteil an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen hinzu. Diese erhält man in praktischer Pulverform und streut sie einfach über die Mahlzeit. Die meisten Hunde lieben diese Art des Hundefutters.

Hinweis: Barfen bedeutet eine genaue Planung. Die aufgetaute Mahlzeit sollte zeitnah verfüttert und zu große Knochenstücke entfernt werden. Viele Hunde mit Unverträglichkeiten, Hautproblemen oder anderen Erkrankungen können durch eine Frischfleischfütterung an Lebensqualität gewinnen, da dem Fleisch weder Konservierungsstoffe noch andere chemische Stoffe hinzugefügt wurden.

Vegetarisches und veganes Hundefutter

Auch das gibt es inzwischen – Hunde, die vegetarisch oder vegan ernährt werden. Jeder, der diese Art der Fütterung bevorzugt, sollte sich immer wieder vor Augen halten, dass es sich bei dem Hund um einen Fleischfresser handelt und sein kompletter Organismus darauf abgestimmt ist. Ein hoher Anteil an Proteinen muss zwingend in die tägliche Futterration. Wer hier passende Alternativen in der ausreichenden Menge findet, die auch noch gut vertragen werden: Hut ab! Trotzdem sollte man sich überlegen, ob es wirklich notwendig ist, von seinem Tier zu verlangen, die Essensweise seines Menschens zu übernehmen, oder ob man seinen Hund einfach das sein lässt, was er ist: einen Fleischfresser.

Jung, alt, krank, dick, aktiv und mehr

Wolfsblut Wild Duck 7,5 kgBei dem Menschen ist es einfach. Kinder essen weniger als Erwachsene, auch Senioren langen nicht mehr so stark zu und aktive Menschen essen mehr als Couchpotatoes – sollten sie jedenfalls. Da es sich aber für die Futtermittelindustrie nicht rentiert, wenn man aufgrund des Alters des Hundes weniger Futter kauft, und es auch für den Hund schöner ist, bei den Mahlzeiten richtig zuzulangen, gibt es inzwischen unzählige verschiedene Hundefuttersorten auf dem Markt. Damit ist jetzt allerdings nicht der geschmackliche Unterschied gemeint, auch wenn dieser mit ‚Hühnchen in Aspik‘ oder ‚Lamm mit Reis‘ zahlreich ist.

Es gibt Hundefutter für Welpen, adulte Hunde und Senioren. Hunde, die an Übergewicht leiden, Diabetes oder Bauchspeicheldrüsenprobleme haben, können Spezialfutter bekommen, ebenso wie trächtige oder sehr aktive Hunde. Selbst auf einzelne Hunderassen und Größen abgestimmte Futtersorten sind in den Tiermärkten zu finden und die Suche nach der richtigen Futtersorte kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen, wenn man ‚sein‘ Futter noch nicht gefunden hat.

Ich habe auch noch eine Katze…

… und kann doch für beide Tiere das gleiche Futter nehmen, oder nicht? Ganz klar: NEIN! Sicher ist es kein Problem, wenn der eine mal aus dem Futternapf des anderen nascht, aber ein Hund erhält Hundefutter und eine Katze Katzenfutter. Warum? Weil die Körper beider Tierarten unterschiedliche Bedürfnisse an ihre Nahrung stellen. So benötigt die Katze mehr Taurin als der Hund. Bekommen beide das gleiche Futter, ist der eine Körper hiermit unterversorgt und der andere überversorgt. Beides ist nicht gut und kann zu schweren Krankheiten führen, die das Tierleben zum Teil erheblich einschränken und hohe Tierarztkosten erzeugen können. / (Katja Gerloff)