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Tierbedarf
Im Jahr 2019 lebten in Deutschland knapp 35 Millionen Haustiere, Tendenz steigend. Vor allem ältere Menschen, die alleine leben, sind froh und dankbar über Gesellschaft, ebenso die vielen Singles. Wer Kinder hat, der weiß, dass ein Tier das schönste Geschenk ist, dass man seinem Nachwuchs machen kann. Kurz zusammengefasst: Haustiere sind eine Bereicherung für jedes Menschenleben. Dabei ist es egal, ob es sich hierbei um Hund, Katze, Maus, Kaninchen, Fisch oder Leguan handelt.
Hunde
Jedem ist bekannt, dass der Hund als der beste Freund des Menschen bezeichnet wird. Allerdings nimmt er mit fast 10 Millionen Hunden in deutschen Haushalten nur den zweiten Platz ein. Warum ist das so? Der Hauptgrund wird wohl die Zeit sein, die Du für ihn aufwenden musst. Du musst ihn erziehen und täglich mehrmals mit ihm raus und spazieren gehen. Je nach Hunderasse benötigt er mehr oder weniger Bewegung und mehr oder weniger Beschäftigung für seinen Kopf. So kann es durchaus sein, dass Du Dich täglich über mehrere Stunden nur mit Deinem Hund beschäftigen musst, damit er ein erfülltes und glückliches Leben führen kann.
Hundefutter
Deinem Hund einfach ein paar Essensreste zu geben, das funktioniert nicht. Um gesund zu bleiben, benötigt er ein auf seinen Organismus abgestimmtes Hundefutter. Neben der Rohfütterung (Barfen) kannst Du Dich auch für Nass- oder Trockenfutter entscheiden. Jede Fütterungsart hat seine Vor- und Nachteile. Welche das sind, haben wir in einem extra Ratgeber unter der Kategorie zusammengefasst.
Katzen
Katzen gelten als die beliebtesten Haustiere. Mit mehr als 14 Millionen Tieren in deutschen Haushalten werden sie so schnell nicht von Platz 1 verdrängt werden, denn die Anzahl der Katzenliebhaber wächst weiter. In kätzischer Gesellschaft kann die Katze ruhig einen Arbeitstag lang auf Dich warten, solange Du Dich mit ihr beschäftigst, wenn Du wieder zuhause bist. Freigängerkatzen sind noch unkomplizierter, denn sie erkunden über Stunden die Gegend und haben einiges erlebt, wenn Ihr Euch abends wieder seht. Da die meisten Katzen gerne spielen, kannst Du Dich sehr vielseitig mit Deiner beschäftigen und Ihr könnt viel Spaß miteinander haben.
Katzenfutter
Beim Katzenfutter gibt es die gleichen Möglichkeiten wie beim Hundefutter. Du kannst Nass- oder Trockenfutter verfüttern oder barfen, also rohes Fleisch geben. Wichtig ist, dass jede Tierart das Futter erhält, das für sie vorgesehen ist, denn die Bedürfnisse an Nährstoffen ist bei Hund und Katze nicht komplett gleich. Freigänger haben außerdem noch die Möglichkeit, sich selbst um einen Teil ihres Futter zu kümmern und sich die ein oder andere Maus zu schnappen, die ihren Weg kreuzt.
Vögel
Ziervögel verschönern jeden Raum, ca. 2 Millionen davon schmücken unsere Haushalte. Sie haben nicht nur ein schönes und oftmals buntes Gefieder, sondern sie erfreuen Dich auch mit ihrem schönen Gesang. Oftmals entpuppt sich ein Wellensittich oder ein Kakadu als wahrer Clown, der Dich zum Lachen bringt und viel Unsinn im Kopf hat. Achte bitte unbedingt darauf, dass Dein Vogel Artgenossen hat, mit denen er seine Zeit verbringen kann und Du Dich ausreichend mit ihm beschäftigst. Ein gelangweilter Vogel kommt auf dumme Gedanken und kann schwere Verhaltensstörungen entwickeln. Auch der Platz, der ihm zur Verfügung steht, muss ausreichend sein. Achte beim Kauf also auf die Größe des Vogelkäfigs oder der Voliere und ermögliche Deinem gefiederten Freund täglich gesicherten Freiflug.
Nager und Kleintiere
Viele Eltern meinen, es ist besser, ihrem Kind ein Kaninchen, ein Meerschweinchen, eine Wüstenrennmaus oder einen Hamster zu schenken, als einen Hund. Das ist nur bedingt richtig. Klar, Du musst mit Nagern und Kleintieren nicht Gassigehen, aber auch mit ihnen musst Du Dich ausreichend beschäftigen und auch die Käfigreinigung nimmt einiges an Zeit in Anspruch. All diese Tiere benötigen unbedingt einen Artgenossen an ihrer Seite.
Fische
Ein Aquarium, das mit Fischen, Kies und Wasserpflanzen gefüllt ist, wirkt ungemein beruhigend. Allerdings solltest Du den Kostenfaktor und auch die Zeit, die Du in die Pflege investieren musst, nicht unterschätzen. Fische, Bodenbelag und Wasserpflanzen kosten viel Geld, dazu kommt das Futter, viele Liter Wasser, Filter, Heizung, Beleuchtung und einiges mehr. Aber es lohnt sich und Du kannst Dich täglich an Deinen Tieren erfreuen.
Reptilien
Reptilien, Amphibien, kleine Säuger, Krebse, Insekten, Spinnen und vieles mehr, das sind die Tiere, die Du in ein Terrarium setzen kannst. Viel zu beobachten gibt es hier allerdings nicht immer, denn einige Tiere ruhen gerne den ganzen Tag. Trotz allem haben diese haarlosen Kriecher und Krabbler eine Faszination, die nie mehr erlischt, solltest Du Dich erst einmal angesteckt haben. Bei keiner anderen Tierart ist es so wichtig, dass Du Dich vorab über die Haltungsbedingungen und die Eigenarten Deiner künftigen Mitbewohner informierst, denn einige Tiere werden in kürzester Zeit so groß oder durch die Geschlechtsreife so aggressiv, dass die Haltung in den eigenen vier Wänden durchaus gefährlich werden kann.
Pferde
Pferde gehören nun nicht direkt zu den Haustieren, aber auch ihnen haben wir eine Kategorie gewidmet. Es ist schon erstaunlich, welche Wichtigkeit ein Pferd in Deinem Leben spielen kann. Allerdings musst Du Dir die Haltung auch leisten können, denn so ein Tier kostet nicht nur viel Geld im Unterhalt, sondern ist auch teuer, wenn Du mal einen Tierarzt zu Rate ziehen musst und das wird innerhalb eines Pferdelebens mehrfach vorkommen. Außerdem benötigst Du die passende Reitbekleidung, damit Du regelmäßig auf Deinem Pferd reiten kannst. Besorg Dir unbedingt eine Reitbeteiligung oder jemanden, der mit Deinem Pferd spazieren geht, solltest Du nicht ausreichend Zeit haben. Täglicher Weidegang und Paddock wären klasse, ein ganzjähriger Offenstall ein Traum. / (Katja Gerloff)