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Komplettsysteme

Nicht jeder besitzt das Fachwissen oder den Willen, sich selber einen PC zusammen zu basteln oder sich jede Komponente überall zu den günstigsten Konditionen zusammen zu suchen. Deshalb sind Komplettsysteme für viele User die beste Lösung. Beim Kauf eines Komplettsystems ist es wichtig, dass das verwendete Betriebssystem zumindest als Recovery Version dem Komplettsystem beiliegt, damit Ihr im Falle eines Falles den PC neu installieren könnt. Generell eignen sich Komplettsysteme für alle PC-User, mittlerweile gibt es auch für Gamer entsprechende Systeme, die auf deren Ansprüche zugeschnitten sind.

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Apple iMac 24 Retina 4.5K (MGPM3D/A) Apple iMac 24 Retina 4.5K (MGPM3D/A)

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Apple iMac 24 Retina 4.5K (MGPN3D/A)
 

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Komplettsysteme

Wer einen PC benötigt, findet diesen mit allem, was dazugehört, in einem Komplettsystem. Die einzelnen Komponenten sind aufeinander abgestimmt und das Betriebssystem in der Regel bereits vorinstalliert, weswegen meist auch sofort mit der Arbeit begonnen werden kann.

Die Komponenten und ihre Bedeutung in modernen PC-Komplettsystemen

Grafikkarte: Die Grafikkarte ist die Komponente im PC, die aus Daten Bilder entstehen lässt. Je komplexer die Informationen und je schneller bzw. flüssiger diese dargestellt werden sollen, desto höher sind auch die Ansprüche an eine Grafikkarte. Vor allem bei Gamer-PCs werden hier leistungsstarke High-End-Geräte verbaut, um auch die aktuellsten Spiele flüssig, ruckelfrei und in bester Qualität darstellen zu können. Bei geringeren Ansprüchen tun es aber auch Onboard-Grafikkarten, die Bestandteil der Hauptplatine (Mainboard) sind.Acer Aspire XC-885 (DT.BAQEG.079)

Soundkarten: Für einen ordentlichen Klang reicht in den meisten Fällen schon der Onboard-Sound aus. Für anspruchsvollere Aufgaben, die beispielsweise mit Musik- oder sonstigen Tonaufnahmen zu tun haben, ist es jedoch weiterhin empfehlenswert, auf eine Soundkarte zu setzen.

Festplatte: Die Speicherkapazität eines PCs ist im Wesentlichen von der verbauten Festplatte abhängig. Konventionelle HDD-Festplatten bieten die größeren Kapazitäten, modernere SSD-Festplatten dafür deutlich geringere Zugriffszeiten.

Prozessor: Herzstück eines jeden PCs ist der Prozessor. Seine Geschwindigkeit wird mit der Taktrate (Gigahertz) gemessen, wovon man eigentlich selten genug haben kann. Gängig sind mittlerweile Zwei- und Vierkernprozessoren ab Taktraten von ca. 2 Gigahertz bis hin zu 4 Gigahertz. Für Heimanwender und im Office-Bereich sind Prozessoren mit zwei Kernen in der Regel ausreichend. Spieler und Verwender von anspruchsvoller Software (z.B. zur Bildbearbeitung) greifen hingegen lieber auf die Leistungsreserven eines Vierkernprozessors zurück.

Mainboard: Auf der Hauptplatine laufen sozusagen alle Fäden zusammen. Hier wird der Prozessor samt Kühler untergebracht und hier befinden sich auch die Steckplätze für weitere Komponenten wie z.B. Grafik- und Soundkarten sowie Anschlüsse für Peripheriegeräte. Welches Board verwendet wird, ist vom gewünschten Prozessor abhängig und umgekehrt. Prozessoren benötigen bestimmte Sockel, auf denen sie montiert werden können. Diese weichen im Hinblick auf Hersteller (meist Intel oder AMD) und einzelne Modellreihen voneinander ab.

Zubehör: Welches Zubehör zusätzlich zum Komplettsystem sinnvoll ist, hängt vom Einsatzzweck des PCs ab. Für wen die Kommunikation im Vordergrund steht, der besorgt sich noch ein Headset und gegebenenfalls eine Webcam zur Bildübertragung. Office-PCs kommen selten ohne Drucker aus, die meist nicht in einem Komplettsystem enthalten sind. Zu bedenken ist auch, dass die meisten Komplettsysteme ohne Monitor, Tastatur und Maus ausgeliefert werden. Das sind Geräte, die oftmals noch von Vorgänger-PCs im Haushalt oder Büro vorhanden sind.

Gehäuse: Hier werden sämtliche Komponenten des Komplettsystems verbaut. Die Größe des Gehäuses ist an Art und Anzahl der Rechnerbauteile angepasst. Wer seinen Rechner hingegen selbst zusammenstellt, müsste an dieser Stelle genau planen. Vor allem Spieler legen mittlerweile verstärkt größeren Wert auf das Design des Gehäuses. Typische Beispiele sind beleuchtete und zum Teil transparente sowie sehr futuristisch wirkende Gehäuse.

Betriebssystem: Bei vielen Komplettsystemen ist das Betriebssystem bereits vorinstalliert. Bei einigen Angeboten ist die Software jedoch optional. Hier können sich Sparpotenziale verbergen, wenn man bereits selber in Besitz eines aktuellen Microsoft Betriebssystems ist. Der Kauf eines Komplettsystems kann eine vergleichsweise günstige Möglichkeit sein, auf ein neues, moderneres Betriebssystem zu wechseln, da die hier verkaufte OEM-Software in der Regel deutlich günstiger ist. Das Betriebssystem ist vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Bedienkomfort ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Architektur: Die Architektur betrifft vor allem Prozessor, Betriebssystem und Arbeitsspeicher (RAM). Gängig sind heute 32- und 64-Bit-Systeme. Ein modernes System kommt heutzutage meist mit einer 64-Bit-Architektur, da diese den Zugriff auf größere Leistungsreserven ermöglicht. So ist beispielsweise die maximale Größe des Arbeitsspeichers bei 32-Bit-Systemen auf 4 GB begrenzt, da mehr Speicherplatz nicht adressiert werden kann. Komplettsysteme, die mit einem 64-Bit-Prozessor und/oder mehr als 4 GB Arbeitsspeicher geliefert werden, sollten auch über ein 64-Bit-Betriebssystem verfügen, um eine optimale Ausnutzung der Ressourcen zu gewährleisten.

Dell OptiPlex 3070 MFF (V8D66)Welches System für welchen Zweck?

Die Ansprüche an PCs sind unterschiedlich, weswegen die einzelnen Hersteller ihre Komplettsysteme für verschiedene Nutzer-Gruppen konzipieren. Die größten Gruppen sind Heimanwender, Berufstätige und Spieler.

Der Mindeststandard bei Komplettsystemen für Heimanwender

Der Mindeststandard bei PCs ist stets von den Aufgaben abhängig, die an ihn gestellt werden. Heimanwender, die den PC in erster Linie zum Surfen, gelegentlichen Spielen und zur Kommunikation nutzen, kommen schon mit vergleichsweise wenig Speicher- und Leistungsreserven zurecht.

Was braucht ein Office-PC?

Die Leistung von Office-PCs ist stark vom Einsatzspektrum abhängig. Wird viel mit Datenbanken gearbeitet, kann die Speicherkapazität der Festplatte eine gewichtige Rolle spielen. Für anspruchsvolle Bildbearbeitungsprogramme sind Grafikkarte und Prozessorleistung ausschlaggebend.

Leistung satt: Die Ansprüche an einen Gaming-PC

Gaming-PCs können eigentlich nie genug Leistungsreserven besitzen. Die Spiele werden von Jahr zu Jahr anspruchsvoller und damit auch die Ansprüche der jeweiligen Nutzer. Besonders wichtig sind eine leistungsstarke Grafikkarte und natürlich die Prozessorleistung. Prozessoren wie Intel Core i5 oder i7 stellen hier meist den Mindeststandard dar. Quad-Systeme, also Systeme mit vier Prozessorkernen, werden dabei meist bevorzugt.

Apple iMac Core i5 27" 3,2 GHz 8GB 1TB (MK462D/A)Komplettsysteme - die Vorteile

Geringerer Arbeits- und Zeitaufwand: Komplettsysteme werden fix und fertig geliefert, kommen meist mit einem vorinstallierten Betriebssystem daher und können deswegen meist sofort eingesetzt werden. Zudem entfällt die mühsame Suche und das Abstimmen der einzelnen Komponenten.

Gewährleistung und Service: Versagt ein Komplettsystem doch mal den Dienst, können Serviceleistungen des Herstellers in Anspruch genommen werden. Sollte ein erheblicher Schaden am PC aufgetreten sein, greift in aller Regel die Gewährleistung. In dem Fall erhält der Anwender ein komplett neues System.

Komplettsysteme können generell vielen Ansprüchen gerecht werden. Sind die Anforderungen jedoch zu speziell, ist das Komplettsystem unter Umständen nur eine suboptimale Lösung. Es gibt beispielsweise Spiele und Anwendungen, die sehr prozessorlastig sind, dafür jedoch die Grafikkarte kaum in Anspruch nehmen. Der Grafikchip eines modernen Gaming-PCs wäre da dauerhaft unterfordert - eine schwächere und deutlich günstigere Grafikkarte könnte die Aufgaben ebenso erledigen. Komplettsysteme sind stets dafür ausgelegt, innerhalb einer bestimmten Anwendergruppe ein möglichst breites Spektrum an Anforderungsprofilen abzudecken.

Die Hersteller von Komplettsystemen

Zu den größten Anbietern von Komplettsystemen gehören HP, Dell, Acer, Apple und Lenovo, mit Prozessoren von Intel und AMD.

Acer

Acer ist ein Computerhersteller aus Taiwan, der sich nicht nur auf Komplettsysteme spezilisiert hat. Zum Sortiment gehören außerdem Notebooks von Acer, TFT-Monitore von Acer und weitere PC-Hardware sowie Artikel aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik.

Dell

Der Hersteller Dell Inc. stammt aus den USA und hat sich in erster Linie auf Desktop-PCs, Speichersysteme sowie IT-Dienstleistungen spezialisiert. Auch Notebooks von Dell sind auf dem Markt erhältlich und sehr beliebt. Kunden können sich den PC auch bei Dell zusammenstellen lassen.

Lenovo

HP-Hewlett-Packard EliteOne 800 G5 (7AC32EA)Ebenfalls zu den derzeit größten Anbietern von Komplettsystemen gehört der Hersteller Lenovo aus China. Das Unternehmen deckt mit seinen Produkten einen großen Teil der Informationstechnologie ab. Geboten werden beispielsweise auch Tablet-PCs von Lenovo, Monitore von Lenovo und vieles mehr.

Im Hinblick auf Preis und Qualität weichen die einzelnen Hersteller - wenn überhaupt - nur marginal voneinander ab. Dell-Computer gelten jedoch im Office-Bereich als die günstigere Alternative. Viele Komplettsysteme für Heimanwender werden im Bereich von 500 Euro oder knapp darüber angeboten. Gaming-PCs liegen meist schon deutlich darüber, nämlich im Bereich zwischen 500 und 1.000 Euro.