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Standmixer
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Standmixer
Was ist ein Standmixer?
Worum es sich bei einem Standmixer handelt, verrät bereits der Name: ein stehender Mixer. Der Mixbehälter - in der Regel aus transparentem Glas oder Kunststoff gefertigt - kann auf einem Standfuß stabil fixiert werden und ist am inneren Boden mit rotierenden Messern ausgestattet. Zusätzlich gehört zur Ausstattung für gewöhnlich ein Deckel, der beim Betrieb das Herausspitzen von Flüssigkeit verhindert.
Wie ist die Funktionsweise?
Die Funktionsweise des Standmixers ist recht einfach. Ein Motor im Gehäuse des Standfußes treibt die Messer im Boden des Mixbehälters an. Die Klingen rotieren hierdurch und können Mixgut zerkleinern oder vermischen. Je nach Bauart, Messer und Leistung können Flüssigkeiten und weiche Lebensmittel oder auch halbfeste und feste Speisen gemixt, zerkleinert oder püriert werden. Zudem stehen meist verschiedene Leistungsstufen zur Verfügung.
Hinweise für den Gebrauch eines Standmixers
Immer wieder ist in der Werbung oder in viralen Videos zu sehen, dass Standmixer schier unglaubliche Leistungen erzielen können. Metall, Spielzeuge und allerhand andere harte Gegenstände oder einfach sehr grobe Stücke landen in diesen Spots in dem Mixbehälter. Eine Nachahmung solcher Aktionen ist jedoch alles andere als empfehlenswert! Zum Einen werden dafür ungeeignete Standmixer unweigerlich Schaden nehmen. Zum Anderen setzt Du dabei Deine Sicherheit aufs Spiel. Abbrechende Teile, fliegende Stücke und ein überhitzter Motor sind mögliche Folgen und stellen erhebliche Verletzungsgefahren dar.
Womit darf der Mixer gefüllt werden?
Wie bereits erwähnt, kann sich das zulässige Mixgut je nach Bauart und Leistung des Standmixers unterscheiden. Eher schwache Geräte mit wenigen Watt oder speziell auf Getränke ausgelegte Modelle sollten auch nur mit Flüssigkeiten oder sehr weichen Zutaten befüllt werden. Leistungsstärkere Ausführungen können hingegen auch härteres Obst und Gemüse, Nüsse oder Eis effizient und gefahrlos zerkleinern. In jedem Fall solltest Du die Bedienungsanleitung des jeweiligen Standmixers zu Rate ziehen, um eine Überlastung und damit riskante Situationen zu vermeiden.
Was ist ungeeignet oder darf gar nicht in den Mixer?
Im Prinzip darf alles in den Standmixer - entsprechende Leistung des Geräts vorausgesetzt - das auch mit einem Messer manuell geschnitten oder gehackt werden kann. In den Mixbehälter gehört hingegen nichts, das zu hart ist oder nicht zerkleinert werden soll. Dazu zählen u.a:
Feste und trockene Zutaten dürfen also nicht in den Mixer. Als Bestandteil von Shakes und Smoothies sollten sie daher vor dem Mixen für einige Stunden eingeweicht werden.
Du solltest zudem ebenfalls darauf verzichten, kochende oder sehr heiße Speisen und Flüssigkeiten einzufüllen und zu mixen. Auch die Cremesuppe sollte erst etwas abkühlen, bevor sie fein püriert wird. Zwar halten Behälter aus Edelstahl, hitzebeständigem Glas oder hochwertigem Kunststoff die Temperatur, sofern ausgewiesen, problemlos aus - dennoch besteht hier ein nicht zu unterschätzendes Verletzungsrisiko. Kippt der Standmixer durch eine unbedachte Bewegung, sitzt die Abdeckung nicht richtig fest oder der Deckel wird gar ganz vergessen, könntest Du Dir Verbrennungen zuziehen und diese auch Umstehenden beibringen.
In welcher Reihenfolge sollten die Zutaten in den Standmixer eingefüllt werden?
Da als Resultat alle Zutaten gut miteinander vermischt sein sollen, scheint die Reihenfolge des Einfüllens nicht wichtig zu sein. Die Messer im Standmixer arbeiten aber durchaus effizienter, wenn das Mixgut durchdacht zugegeben wird.
Als Faustregel für die Mix-Reihenfolge gilt: Von weich nach hart und von flüssig nach fest:
Im fruchtigen Shake werden erst saftige, weiche Birnen, Bananen und Beeren zerkleinert, bevor Du härtere Ananasstücke und Mango zugeben solltest. Auf diese Weise schwimmen und wirbeln die festeren Zutaten häufiger zwischen die Klingen und werden schneller püriert. Davon abgesehen ist das Risiko geringer, dass sich die Stücke festklemmen und sie die Messerbewegung behindern. So benötigst Du weniger Zeit und Aufwand, sparst Energie und schonst damit Geldbeutel und Umwelt. Auch wenn Du keinen Smoothie, sondern einen Brei oder etwas Ähnliches in dieser Konsistenz im Standmixer zubereiten möchtest, solltest Du den festen Zutaten ein wenig Flüssigkeit beigeben. Wasser, Brühe oder Saft - was eben geschmacklich dazu passt oder diesen nicht verändert.
Was kann die Ursache sein, wenn sich das Messer nur schwer dreht?
Dreht sich der Messerstern während des Mixens langsam, stockend oder gar nicht mehr, solltest Du die folgenden Schritte durchführen:
- Stell den Standmixer aus und trenne ihn vom Strom.
- Entferne das Mixgut möglichst vollständig, indem Du es für den Moment umfüllst.
- Kontrolliere das Messer mit einem Stab oder langem Löffel auf eventuelle Blockaden, beispielweise festgeklemmte harte Zutatenstücke oder Fremdkörper.
- Bevor Du das Mixgut wieder in den Behälter füllst, solltest Du den Standmixer - natürlich mit Deckel - zum Test kurz einschalten.
Tritt das Problem häufiger auf, sollten entweder die Zutaten kleiner geschnitten, die Einfüll-Reihenfolge beachtet oder aber die Messerklingen geschärft werden.
Reinigung und Pflege
Vor dem ersten Gebrauch sollte der Standmixer gründlich ausgespült werden. Heißes Wasser und Spülmittel oder etwas Essig dürfen auch kurz 'gemixt' werden, um Schmutz und Fremdkörper von den Messern einfacher zu lösen. Bei herausnehmbaren Messersternen reicht meist ein kurzes Einweichen und Abspülen.
Auch nach dem Einsatz kannst Du Dir die Reinigung erleichtern, wenn Du klares oder mit einem lösenden Zusatz versehenes Wasser im Behälter mixt.
Rezept Ideen für den Standmixer
Zutaten in den Standmixer geben, kurz mixen - mmmmhh! Shakes und Smoothies, Dips und Suppen, die Küchengeräte mit dem Dreh bieten vielseitige Möglichkeiten und eine kurze Zubereitungszeit. Erlaubt ist, was gefällt und dazu zählt auch das Experimentieren. Als Anregung und Basis für eigene Entwürfe bekommst Du hier zwei Rezepte. Der Test lohnt sich!
Basis-Rezept für fruchtige Shakes
Zutaten:
- Reife Banane
- Kiwi
- Vanillezucker
- Wasser oder Mineralwasser mit Kohlensäure
Zubereitung:
Banane und Kiwi schälen und in grobe Stücke schneiden oder brechen. Mit ein wenig Wasser in den Standmixer geben und gut pürieren. Für das besondere Etwas mit Vanillezucker abschmecken. Spritzig wird es mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser. Als Alternative kannst Du jedoch auch Saft, Eis oder Joghurt verwenden. Dazu kannst Du frei nach Lust und Geschmack andere Früchte beigeben.
Grundrezept für grüne Smoothies
Zutaten:
- Avocado
- Stangensellerie
- Spinat
- Möhrengrün
- etwas Zitronensaft und Wasser
Zubereitung:
Wasch alle grünen Zutaten und lass sie etwas abtropfen. Die Avocado wird geschält und entkernt. Der Sellerie und das Möhrenkraut werden in kleinere Stücke geschnitten. Zunächst mixt Du Wasser, Zitronensaft und Avocado miteinander. Im Anschluss kommen Möhrengrün und Spinatblätter hinzu. Der Sellerie wird zuletzt zugegeben und gut, am besten in Impulsen, gemixt.
Worauf solltest Du beim Kauf eines Standmixers achten?
Der Handel bietet eine riesige Auswahl an Standmixern an, da ist es nicht einfach, eine Entscheidung zu treffen. Die folgenden Punkte können dabei aber helfen:
- Leistung
- Fassungsvermögen
- Reinigung und Pflege
- Zubehör
- optischer Eindruck
- Tests und Zertifikate
- Preis
Mal den gelegentlichen Cocktail oder eine Suppe pürieren - hierzu muss der Standmixer keine Höchstleistungen bringen. Soll er hingegen täglich im Einsatz sein, um Nüsse, Trockenfrüchte und andere harte Zutaten zu mixen, sollte auf eine hohe Wattzahl geachtet werden.
Ausreichend für ein Glas oder gleich 1,5 Liter - das Fassungsvermögen sollte ebenfalls zum eigenen Bedarf passen. Größer ist durchaus nicht in jedem Fall besser, da sich wenig Mixgut darin schneller verliert.
Reinigung und Pflege des Mixers sind ein notwendiges Übel, das so klein wie möglich sein sollte. Achte beim Kauf auf herausnehmbare Messer - dann musst Du auch bei festsitzenden Resten nicht umständlich im Füllbehälter stochern. Spülmaschinenfeste Mixbehälter nehmen Dir ebenfalls die Arbeit ab.
Zubehör kann sinnvoll sein, wenn Du den Standmixer beispielsweise auch zum Mahlen von Getreide oder zum Hacken einsetzen möchtest.
Das Design spielt auf den ersten Blick vielleicht eine untergeordnete Rolle. Wenn der Standmixer aber nicht nach jedem Gebrauch im Schrank verschwinden soll, solltest Du auch ein wenig auf das Optische achten.
Tests und Zertifikate sowie Erfahrungsberichte sind wunderbare Orientierungshilfen. Nur weil ein Standmixer der Testsieger ist, muss er aber noch lange nicht der richtige für Dich sein. Vergleichen und Deinen eigenen Bedarf genau zu kennen, sind hier sinnvolle Anhaltspunkte.
Wieso ist Philips im Bereich Standmixer so stark?
Von dem kompakten Minimixer über die stylische Daily Connection bis hin zu den kraftvollen Avance Modellen mit 900 Watt - Philips bietet große Vielfalt und damit für jeden Bedarf das Richtige. Hohe Qualität und sinnvolles Zubehör gehören allerdings bei jedem Modell zur Grundausstattung. Da verwundert es nicht, dass Philips Standmixer so erfolgreich sind.
Allerdings können auch andere Marken überzeugen. So überzeugen die Geräte von WMF nicht nur mit Design und Effizienz, sondern sogar im Preis-Leistungsverhältnis. Geräte von Braun und KitchenAid sind nicht im unteren Preissegment zu finden, dafür aber langlebig und bei häufigem Gebrauch eine sinnvolle Investition.