Kontaktlinsen
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Wer eine Sehschwäche hat und Brillenträger ist, der kennt das Problem: Manchmal stört die Brille einfach, egal ob sie beim Sport verrutscht, sich beim Autofahren das Licht der entgegenkommenden Autos in den Gläsern spiegelt, oder weil einfach nur das Gestell im Weg ist oder auf den Nasenrücken drückt.
Eine gute Alternative, die heute für viele nicht einfach nur einen Ersatz darstellt, ist die Kontaktlinse. Es gibt sie in allen Stärken, für Weit- und Kurzsichtige, für Personen mit Hornhautverkrümmung, oder für Partymenschen, die an Halloween einfach mal anders aussehen möchten.
Wenn Du überzeugter Kontaktlinsenträger oder sogar Neuling bist, interessiert es Dich vielleicht, was genau Du da im Auge hast. Genau deshalb haben wir einen kleinen Ratgeber mit allen wissenswerten Infos rund um die Kontaktlinse erstellt.
Was lange währt, wird endlich gut
Bereits seit der Erfindung der Brille Ende des 13. Jahrhunderts war man auf der Suche nach etwas, was den gleichen Nutzen bringen sollte, ohne die negativen Eigenschaften der Brille zu haben. Denn abgesehen von dem für jeden öffentlich sichtbaren Makel der Fehlsichtigkeit waren das Verlegen der Brille, das störende Gestell und Druckstellen hinter den Ohren oder auf dem Nasenrücken Probleme, mit denen sich nicht jeder zufrieden geben wollte.
In den folgenden Jahrhunderten wurden zwar unterschiedliche Varianten erfunden, wie das Lorgnon (Brille ohne Seitenbügel, dafür mit einem Griff), der Zwicker (Brille ohne Seitenbügel, wurde auf die Nase geklemmt) oder das Monokel (Einglas, das am Auge eingeklemmt wurde), aber die Suche nach etwas Besserem blieb.
Es gab aber auch Personen, die einen anderen Ansatz suchten. So waren große Namen wie Leonardo da Vinci und René Descartes der Meinung, dass die Kombination aus Wasser und Glas in direkter Verbindung mit dem Auge die beste Lösung war, wussten aber nicht, wie sie es umsetzen sollten.
Nach vielen Versuchen gelang es erst in den 1880er Jahren, eine Glasschale zu entwickeln, die auf die komplette sichtbare Augenoberfläche (Sclera) gesetzt wurde und Kurzsichtigkeit ausgleichen sollte. Leider war es aufgrund der Größe und des Materials nicht möglich, diese Glasschale länger als eine halbe Stunde zu tragen.
Als Vater der modernen Kontaktlinse gilt heute Heinrich Wöhlk. In den 1930er Jahren fand er einen Weg, einen individuellen Abdruck der Hornhaut herzustellen und entwarf Sclera-Schalen aus Plexiglas. Da ihm das Geld zur Patentanmeldung fehlte, konnten andere Fachleute von seiner Erfindung profitieren. So gelang es William Feinbloom, einem amerikanischer Optiker, 1936 als erstem, eine Linse aus Kunststoff herzustellen, die weiterhin über eine enorme Größe verfügte, aber aufgrund des Materials einfacher und länger zu tragen war.
1948 folgte endlich die erste Linse, die nur noch auf der Hornhaut lag. 1959 wurde ein Material erfunden, welches die Herstellung von weichen Linsen ermöglichte. Weitere 15 Jahre dauerte es, bis die Beschaffenheit des Kunststoffs so stabil war, dass mit der Serienfertigung von weichen Linsen gestartet werden konnte. Mit diesen Linsen war es möglich, Weit- ebenso wie Kurzsichtigkeit zu korrigieren. Der Siegeszug der Kontaktlinse hatte begonnen!
Hart oder weich – was ist der Unterschied?
Bei Kontaktlinsen unterscheidet man zwischen formstabilen und flexiblen Kontaktlinsen – oder laut Umgangssprache – zwischen harten und weichen Linsen. Doch worin besteht der Unterschied?
Harte Linsen
Harte Kontaktlinsen passen sich nicht der Form des Auges an. Dadurch 'schwimmen' sie sozusagen auf dem Tränenfilm, was den Vorteil hat, dass auch bei längerem Tragen kaum Reibung entsteht und die Linse immer mit einem Feuchtigkeitsfilm überzogen ist. Gerade Personen mit trockenen Augen empfinden dieses als sehr angenehm, allerdings kann eine harte Linse schneller verloren werden. Zusätzlich ist eine bessere Sauerstoffversorgung der Hornhaut gegeben, was durch das sauerstoffdurchlässige Material noch unterstützt wird.
Bei vorliegender starker Hornhautverkrümmung sollte eine formstabile Kontaktlinse einer flexiblen vorgezogen werden, denn hier wurde der Ausgleich für die Verkrümmung bereits genau in die Linse eingearbeitet. Die harte Linse hat eine längere Lebensdauer (bis zu 3 Jahren) und ist kleiner als die weiche Linse. Das Fremdkörpergefühl ist höher, deshalb ist eine längere Gewöhnungszeit nötig. Harte Kontaktlinsen werden hauptsächlich aus Fluorkarbon oder Silikon hergestellt.
Weiche Linsen
Weiche Linsen passen sich dem Auge an und können somit kaum verrutschen. Dadurch empfinden viele Personen das Tragen dieser flexiblen Kontaktlinsen als angenehm. Sie sind größer als die harten Linsen und haben einen großen Vorteil: Es gibt sie in sogenannten Austauschsystemen, d.h. man kann zwischen Tages- und Wochenlinsen, Jahres- und Monatslinsen wählen. Hergestellt werden weiche Linsen entweder aus Hydrogel oder Silikon Hydrogel.
Tageslinsen | Packungen zu 30 oder 90 Stück | werden täglich ausgewechselt, das Reinigen der Linsen entfällt |
Zwei-Wochenlinsen | Packungen zu 3, 6, 12 oder 24 Stück | werden 14-tägig ausgewechselt |
Monatslinsen | Packungen zu 3 oder 6 Stück | werden monatlich ausgewechselt |
3-Monatslinsen | Packungen zu 1 Stück | werden alle 3 Monate ausgewechselt |
Jahreslinsen | Packungen zu 1 Stück | werden jährlich ausgewechselt |
Dauertraglinsen | Packungen zu 3, 6, 12 oder 24 Stück | bleiben bis zu 30 Tagen ununterbrochen im Auge |
Welche Linse für welche Sehschwäche?
Torische Kontaktlinsen
Das Zauberwort bei den torischen Linsen heißt Hornhautverkrümmung oder – medizinisch ausgedrückt – Astigmatismus. Bei kleinen Unebenheiten der Hornhaut können weiche Linsen getragen werden, bei starker Verkrümmung ist nur eine harte Linse möglich. Da die harte Linse auf dem Tränenfilm schwimmt, dreht sie sich von selbst in die richtige Position und kann die Verkrümmung so besser ausgleichen. Sollte eine Hornhautverkrümmung vorliegen, können torische Linsen von Kurzsichtigen ebenso wie von Weitsichtigen getragen werden.
Bevor eine torische Linse gekauft werden kann, müssen folgende Daten bekannt sein:
Dioptrie (dpt, pwr oder sph) | Info darüber, in welcher Stärke das einfallende Licht bricht (bekannt als Minus (-) für Kurzsichtigkeit und Plus (+) für Weitsichtigkeit) |
Achse (Ax oder Ach) | Info darüber, in welchem Winkel die Hornhaut verkrümmt vorliegt |
Zylinder (zyl) | Info über die Höhe der Hornhautverkrümmung |
Basiskurve (BC) | Info über die Wölbung der Kontaktlinsen |
Diameter (DIA) | Info über den Durchmesser der Kontaktlinse |
Multifocale Kontaktlinsen
Multifocale Linsen korrigieren Kurzsichtigkeit (Myopie) und Weitsichtigkeit (Hyperopie). Mit ihnen ist es auch möglich, die sogenannte Alterssichtigkeit auszugleichen. Die Besonderheit hierbei ist, dass es keinen merklichen Übergang der Sehbereiche gibt, was zum einen als angenehm empfunden wird, zum anderen aber einer längeren Eingewöhnung bedarf.
Bevor eine multifocale Linse gekauft werden kann, müssen folgende Daten bekannt sein:
Dioptrie (dpt, pwr oder sph) | Info darüber, in welcher Stärke das einfallende Licht bricht (bekannt als Minus (-) für Kurzsichtigkeit und Plus (+) für Weitsichtigkeit) |
Basiskurve (BC) | Info über die Wölbung der Kontaktlinsen |
Diameter (DIA) | Info über den Durchmesser der Kontaktlinse |
Addition (ADD, Low oder High) | Info über den Wert des Nahbereichs (nur bei Alterssichtigkeit) |
Bifocale Linsen
Auch wenn man es nicht wahrhaben möchte, spätestens an den Augen erkennt man das Alter. Ab einem Alter von 40 Jahren kann sie sich melden, die Presbyopie, besser bekannt als Alterssichtigkeit. Durch einen Elastizitätsverlust der Augenlinse werden nahe Objekte immer unschärfer wahrgenommen. Die Wörter auf der Speisekarte werden dann erst wieder klarer, wenn die Entfernung zum Auge erhöht wird. Hierfür werden Gleitsichtkontaktlinsen, die bifocalen Linsen, benötigt, die die schlechte Wahrnehmung im Nahbereich ausgleichen. Im Gegensatz zu Multifocallinsen sind die Sehbereiche bei diesen Linsen getrennt.
Segmentförmige Bifocallinsen - mit dem oberen Bereich wird die Nahsichtigkeit korrigiert, mit dem unteren die 'normale' Kurz- oder Weitsichtigkeit.
Simultane Bifocallinsen - mit dem Mittelpunkt der Linse wird die 'normale' Kurz- oder Weitsichtigkeit korrigiert, die Bereiche für die Korrektur der Nahsichtigkeit liegt um den Mittelpunkt herum.
Bevor eine bifocale Linse gekauft werden kann, müssen folgende Daten bekannt sein:
Dioptrie (dpt, pwr oder sph) | Info darüber, in welcher Stärke das einfallende Licht bricht (bekannt als Minus (-) für Kurzsichtigkeit und Plus (+) für Weitsichtigkeit) |
Basiskurve (BC) | Info über die Wölbung der Kontaktlinsen |
Diameter (DIA) | Info über den Durchmesser der Kontaktlinse |
Addition (ADD, Low oder High) | Info über den Wert des Nahbereichs (nur bei Alterssichtigkeit) |
Orthokeratologische Nachtlinsen
Die orthokeratologischen Nachtlinsen, oder OK-Linsen, werden nachts getragen und können eine zeitweise Korrektur der Hornhaut vornehmen, die die Fehlsichtigkeit bis zu einigen Tagen korrigiert, sodass über einen Zeitraum von ca. 1-3 Tagen tagsüber keine Linsen getragen werden müssen. Dieses ist zum Beispiel bei einigen leichten Formen der Kurzsichtigkeit oder der Hornhautverkrümmung möglich.
Bevor eine orthokeratologische Linse gekauft werden kann, muss im Vorfeld mit dem Augenarzt abgeklärt werden, ob eine OK-Linse überhaupt sinnvoll ist.
Farblinsen und Motivlinsen
Auch Personen, die unter keiner Sehschwäche leiden, greifen ab und zu gerne mal zu Kontaktlinsen – und zwar zu farbigen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es Linsen, die die Regenbogenhaut (Iris) des Auges komplett nachbilden. So erhält man beim Tragen dieser Linsen eine Augenfarbe vom schönsten braun, blau oder grün. Auch violette oder gelbe Farbtöne sind inzwischen erhältlich. Oftmals greifen Personen zu diesen Farblinsen, die mit ihrer Augenfarbe unzufrieden sind oder die sich an einzelne Flecken in ihrem Auge stören. Aufgrund der steigenden Beliebtheit sind diese Linsen nicht nur ohne sondern auch mit Stärken zu bekommen. Egal, ob man kurz- oder weitsichtig ist, man hat die Chance, eine farbige Kontaktlinse zu erhalten, die die Sehschwäche korrigieren kann.
Anders ist es bei den Motivlinsen, diese Linsen gibt es nur ohne Sehstärken, da es sich hierbei um reine Spaßlinsen handelt. Gerade zu Karneval oder Halloween haben diese Art der Linsen großen Zulauf, denn es gibt sie mit allen denkbaren Motiven wie Werwolf, Katzenauge, Leopardenmuster, Fußball und vieles mehr.
Doch Vorsicht! Weder Farb- noch Motivlinsen lassen ausreichend Sauerstoff oder Feuchtigkeit an das Auge. Das vermehrte oder dauerhafte Tragen von Farb- oder Motivlinsen kann durchaus zu Schäden am Auge führen. Deshalb sollte die Linse nach einer kurzen Tragezeit und vor allem vor dem Schlafengehen aus dem Auge entfernt werden.
Reinigung der Linsen
Die Tragedauer der einzelnen Linsen kann stark variieren, was zum Großteil von der richtigen Pflege abhängt. Für alle harten und weichen Linsen werden besondere Pflegemittel benötigt. Im Normalfall werden die Linsen tagsüber getragen und nachts in einem Kontaktlinsenbehälter mit Reinigungsflüssigkeit aufbewahrt.
Am besten eignet sich hierfür eine All-In-One-Flüssigkeit, die nicht nur die Oberfläche der Kontaktlinsen reinigt und pflegt, sondern auch antibakteriell wirkt. Der Behälter selbst sollte regelmäßig ausgespült und mit einem sauberen Tuch und etwas Reinigungsflüssigkeit gesäubert werden. Wird die Reinigung der Linsen versäumt, entstehen Ablagerungen, die die Linsen mit der Zeit untragbar machen. Lediglich die Tageslinsen benötigen keine gesonderte Pflege, da diese direkt nach dem Tragen entsorgt werden. Einige Onlineshops bieten All-In-One-Pakete an, die Kontaktlinsen und Pflegemittel für mehrere Monate enthalten. Hier lohnt sich ein Preisvergleich, denn gerade bei diesen Set-Angeboten kann man sehr viel Geld sparen.
Das Tragen einer Kontaktlinse
Ob jemand eine Kontaktlinse tragen sollte oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Entscheidend sollte nicht das Aussehen sein, denn inzwischen gibt es viele schicke Brillen auf dem Markt, sodass eine Brille bei einigen Personen sogar den Status eines Mode-Accessoires erhalten hat. Selbst wenn man dauerhaft Linsen trägt, muss eine Brille für eventuelle Notfälle vorhanden sein. Eine Bindehautentzündung durch Zugluft kann schneller kommen, als einem lieb ist und das Tragen einer Kontaktlinse würde in dieser Zeit nur zu weiteren Reizungen und zur Verlängerung der Krankheit führen.
Grundsätzlich gilt: Das Tragen von Kontaktlinsen sollte nur nach Absprache mit dem Augenarzt oder dem Optiker erfolgen. Denn am allerwichtigsten sind die richtige Sehstärke, die richtige Form und das richtige Material der Linsen. Die Daten im Brillenpass sind nicht auf Kontaktlinsen übertragbar, das Auge muss extra ausgemessen werden, damit eine passende Kontaktlinse gefunden werden kann. Deshalb immer erst zum Fachmann! Sobald die Messungen erfolgt sind und man seine Daten vorliegen hat, bleibt es jedem selbst überlassen, ob er sich seine Kontaktlinsen vom Optiker um die Ecke besorgt, oder diese im Onlineshop bestellt, was oftmals um einiges günstiger ist. Wichtig ist nur, dass die Augen regelmäßig neu ausgemessen werden, da sich die Sehstärke und auch die Krümmung der Hornhaut ständig verändern kann.
Gerade bei Personen mit sehr unterschiedlichen Sehstärken oder einer extrem hohen Dioptrinzahl bietet sich das Tragen einer Kontaktlinse förmlich an. Warum? Der Weg vom Auge bis zum Brillenglas kann für das Auge und das Gehirn sehr anstrengend und zum Teil sogar mit starken Kopfschmerzen verbunden sein. Um Überanstrengungen zu vermeiden, sind hier eher Linsen zu empfehlen.
Für das Auge ist eine Kontaktlinse erst einmal ein Fremdkörper, an den es sich gewöhnen muss. Diese Eingewöhnungszeit ist bei jedem unterschiedlich und variiert auch von Linse zu Linse. Geht man bei weichen Linsen von ca. 1-3 Tagen aus, kann es bei harten Linsen schon mal 1-3 Wochen dauern, bis eine Gewöhnung eintritt und sich das Fremdkörpergefühl verabschiedet.
Damit man gleich die Chance hat, für sein Geld die passende Kontaktlinse zu erhalten, haben Hersteller wie Alcon, Cooper Vision und Johnson & Johnson Probelinsen im Angebot. Diese Linsen gibt es zu einem vergünstigten Preis und man kann über einen Zeitraum von mehreren Tagen ausprobieren, ob man im Umgang mit der Kontaktlinse zurecht kommt und das Material verträgt.
Wann sollten keine Kontaktlinsen getragen werden?
Egal, für welche Kontaktlinsen man sich entscheidet, es gibt auch Situationen, in denen es besser ist, sie nicht zu tragen. Wenn sie sich auch beim Sport oftmals besser eignen als eine Brille, sollte man beim Schwimmen gerade auf das Tragen von harten Linsen verzichten, oder eine Schwimmbrille tragen, sonst sind sie weg.
In der Sauna können Linsen getragen werden, allerdings sollte man im Bereich der Augen Vorsicht walten lassen, wenn man sich den Schweiß abtupft. Für das Solarium sind sie dagegen nicht geeignet, da es hier beim Material durch die direkte Strahlung auf das geschlossene Auge zu Überhitzungsschäden kommen kann. / (Katja Gerloff)