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Yamaha A-S 301 Yamaha A-S 301..... » |
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Yamaha A-S 501 A-S 501.... » |
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Yamaha A-S 701 A-S 701.... » |
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486,00 €
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183,99 €
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Teac AP-505 » |
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1.179,75 €
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Informationen zur Kategorie Verstärker auf Geizkragen.de
Der Stereo-Verstärker als Einzelbaustein war einst Schmuck- und Zentralstück einer HiFi-Anlage. Auch in den beliebten HiFi-Türmen in Spezialmöbeln war er unübersehbar. Man setzte auf optisch zusammen passende Bausteine eines Herstellers, Verstärker, Tuner, Cassetten-Recorder sowie später CD-Spieler, und oben drauf saß der Plattenspieler. Kompaktanlagen waren stilvoll in die Breite gezogen und integrierten die Hauptbauteile vor dem Aufkommen der Compact-Cassette. Heute haben ihm vielfach die Stereo-Receiver und vor allem die AV-Receiver als Kernstück einer Anlage den Rang abgelaufen. Jetzt findet man einzelne Amplifier als Billigverstärker mit Phantasieangaben bezüglich der Leistung, als Auslaufmodelle bei Minitürmen und
im anspruchsvollen Bereich mit diskreten Bauteilen. Dies reicht preislich bis in exorbitante Höhen beim High End. Die geläufigste Form ist der Vollverstärker mit eingebautem Phono-Vorverstärker. Die Auftrennbarkeit von Vor- und Endverstärker ist selten geworden, da Musikliebhaber heute eher auf jede Klangregulierung verzichten. Der zwischen geschleifte Equalizer ist bei Muiskhörern aus der Mode gekommen. Deshalb besitzen die meisten Qualitätsverstärker heute auch eine Direktschaltung, die praktisch nur noch aus dem Umschalter und dem Lautstärkeregler (Präzisions-Potentiometer) besteht. Besonders anspruchsvolle Musikliebhaber verwenden separate Vorverstärker bzw. geregelte Umschalter mit eigenständigem Phono-Vorverstärker
und gepaarte Mono-Endstufen oder Stereo-Endstufen, in deren Gehäuse praktisch zwei, auch beim Netzteil, völlig getrennte Endstufen integriert sind. Für den "Normalverbraucher" mit etwas Anspruch kommt vor allem die mittlere Preisklasse in Frage. Hier findet man sehr gute Vollverstärker von Denon, Marantz, NAD, Onkyo, Sony und Yamaha, um nur einige bekanntere Marken zu nennen. Bei den Leistungsangaben, meist um 2 x 70/80 Watt Dauerleistung, darf man sich nicht täuschen lassen. Wenn ein kleinerer audiophiler Hersteller nur konservative 2 x 40 Watt angibt, kann sein Modell dank eines überdimensionierten Netzteils eine höhere und eindrucksvollere Dynamik als die vermeintlich stärkeren Konkurrenten aufweisen. Anhören lohnt sich.