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Artikelbezeichnung | Anbieter | Händlerbewertungen | Versand | Lieferzeit | Preis ( incl. Versand?) |
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Yamaha CD-S 300 Si CD-Player silber |
Amazon GmbH Shop Info |
Meinungen lesen (124) Händler bewerten |
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siehe Shop Preisermittlung 19.03. - 10:24 Hinweis Versandkosten * * Preis im Shop kann höher sein. |
Versandfertig in 1 - 2 Werktagen |
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Yamaha CD-S 300 Bl CD-Player schwarz |
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Produktbewertungen
3 von 3 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Gutes und nicht so Gutes ...
abgegeben von Gast
am 1.Sep.12
am 1.Sep.12
Seit ein paar Wochen steht der CD-S300 in silber bei mir im Audio-Turm.
Zwischenzeitlich haben sich Vorzüge aber auch Schwachpunkte gezeigt.
Zunächst die guten Seiten:
Verpackung, Vollständigkeit und Aussehen des Geräts waren ok. Die Oberfläche ist anspechend, und die Aufteilung der Frontplatte gestattet logischen Bedienungsablauf, soweit man auf Direkteingabe von Tracknummern verzichtet; die kann nur über die Fernbedienung erfolgen. Gäbe es für die [mehr]
Zwischenzeitlich haben sich Vorzüge aber auch Schwachpunkte gezeigt.
Zunächst die guten Seiten:
Verpackung, Vollständigkeit und Aussehen des Geräts waren ok. Die Oberfläche ist anspechend, und die Aufteilung der Frontplatte gestattet logischen Bedienungsablauf, soweit man auf Direkteingabe von Tracknummern verzichtet; die kann nur über die Fernbedienung erfolgen. Gäbe es für die [mehr]
Seit ein paar Wochen steht der CD-S300 in silber bei mir im Audio-Turm.
Zwischenzeitlich haben sich Vorzüge aber auch Schwachpunkte gezeigt.
Zunächst die guten Seiten:
Verpackung, Vollständigkeit und Aussehen des Geräts waren ok. Die Oberfläche ist anspechend, und die Aufteilung der Frontplatte gestattet logischen Bedienungsablauf, soweit man auf Direkteingabe von Tracknummern verzichtet; die kann nur über die Fernbedienung erfolgen. Gäbe es für die USB-Buchse noch eine einfache Abdeckung im Frontplattendesign, sähe das Gerät noch besser aus. Ebenso ist unverständlich, warum die Gerätefüße so hoch sind; sie bestehen aus Vollkunststoff und bergen keinerlei mechanische Dämpfer. Außerdem ließe sich das Gerät insgesamt bei anderer konstruktiver Anordnung der Elektronikbauteile flacher gestalten, was das Aussehen noch gefälliger machen würde. Jetzt ist der Turm in der Schrankwand höher als nötig.
Hervorzuheben ist der EIN-AUS-Schalter, der auch wirklich ein solcher ist. Somit ist im ausgeschalteten Zustand eine Leistungsaufnahme von Null Watt sichergestellt.
Das Gerät gibt sich mit CDs fast aller Formate zufrieden: Audio-CD, CDR, CDRW (auch mit komprimierten Formaten, wie MP3 in gängigen Abtastraten, WMA), Audio-Text-CD, CD's mit Gesamtspieldauer bis 97 Minuten und Mini-CDs (rechteckige Formate wurden noch nicht ausprobiert). Auch CDs, die mit käuflichen, ganzflächigen Aufklebern versehen sind, machen, wenn diese Etiketten sachgerecht aufgebracht wurden, keine Schwierigkieten.
Über eine CD mit einen synthetischen Gleitsinus von 10 Hz bis 20kHz wurden die Frequenzgänge der Analog- und Digital-Ausgänge gemessen. Selbst bei Vollaussteuerung waren die Frequenzgänge, bis auf wenige Zehntel dB, gerade. Kritiken über zu präsente Wiedergabe sind nicht gerechtfertigt. Laufzeitverzerrungen konnten nur auditiv beurteilt werden: es sind keine hörbar. Die Audio-Spannungen an den Analogausgängen sind allerdings so hoch, dass markenfremde Anschlussgeräte Probleme bekommen können.
CD-Textwiedergabe in der Anzeige ist möglich, jedoch werden nicht alle Textrubriken berücksichtigt, und die berücksichtigten werden nicht vollständig angezeigt. Der Benützer sollte bestimmen können, wann der Text wieder vom Display verschwindet. Bei diesem Gerät sind die fest eingestellten Anzeigezeiten jedenfalls erheblich zu kurz.
Und nun Nachteiliges:
In die Subchannels jeder Audio-CD (auch ohne Text) können Indices programmiert sein. Sie werden bei diesem Gerät nicht berücksichtigt, d. h.: sie werden weder angezeigt noch ist eine Selektion möglich. Sehr schade! Es gibt Geräte in dieser Preisklasse, die können das, und selbst bei meinem mindestens 20 Jahre alten CD-Spieler werden die Indices schon angezeigt!
Die Digitalausgänge (optisch, elektrisch) produzieren über Verstärker und Lautsprecher Knackse mittlerer Lautstärke beim Einschalten des CD-Spielers, bei Trackselektion, Pause, Stopp, Skip und Scan. Offensichtlich wird bei jedem dieser Vorgänge der SP/DIF-Datenstrom unsynchron. In diesem Punkt fällt mein Urteil vernichtend aus. Im Zeitalter digitaler Audioverarbeitung bis zum Leistungsverstärker vor dem Lautsprecher ist das unakzeptabel, auch in dieser Preisklasse!
Am USB-Eingang werden nur Audiodaten von iPod und Konsorten akzeptiert (MP3 und WMA), keine WAV- oder CDA-Dateien. Wer sich mit dem komprimierten Gedudel nicht zufrieden gibt, für den ist der Eingang wertlos.
Die CD-Lade ist zwar sehr flach, bei gebotener Sorgfalt beim Einlegen gibt es aber keine Schwierigkeiten. Allerdings wäre es sehr schön, wenn eine offenstehende Lade nach dem Ausschalten des Geräts wieder einziehen würde. Das wäre mit sehr geringen technischen Mitteln machbar.
Die Folie mit den Tastenbezeichnern auf der Fernbedienung hatte bereits im Neuzustand Blasen, die selbst nach manuellem Anpressen und kurzzeitigem Verschwinden immer wieder auftreten. Qualitätskontrolle nach ISO-9000 ff wird nicht großgeschrieben.
Ich habe dafür €219,- bezahlt und halte das Gerät nicht für ein besonderes Schnäppchen; dass momentan die Preise noch niedriger sind, beweist nur, dass immer noch genügend Spielraum vorhanden ist.
Ich bin nicht völlig unzufrieden mit diesem Gerät, werde es aber nicht vorbehaltslos weiter empfehlen. Den üblichen Ansprüchen wird es, abgesehen vom beschriebenen Mangel an den Digitalausgängen, gerecht.
[weniger]
Zwischenzeitlich haben sich Vorzüge aber auch Schwachpunkte gezeigt.
Zunächst die guten Seiten:
Verpackung, Vollständigkeit und Aussehen des Geräts waren ok. Die Oberfläche ist anspechend, und die Aufteilung der Frontplatte gestattet logischen Bedienungsablauf, soweit man auf Direkteingabe von Tracknummern verzichtet; die kann nur über die Fernbedienung erfolgen. Gäbe es für die USB-Buchse noch eine einfache Abdeckung im Frontplattendesign, sähe das Gerät noch besser aus. Ebenso ist unverständlich, warum die Gerätefüße so hoch sind; sie bestehen aus Vollkunststoff und bergen keinerlei mechanische Dämpfer. Außerdem ließe sich das Gerät insgesamt bei anderer konstruktiver Anordnung der Elektronikbauteile flacher gestalten, was das Aussehen noch gefälliger machen würde. Jetzt ist der Turm in der Schrankwand höher als nötig.
Hervorzuheben ist der EIN-AUS-Schalter, der auch wirklich ein solcher ist. Somit ist im ausgeschalteten Zustand eine Leistungsaufnahme von Null Watt sichergestellt.
Das Gerät gibt sich mit CDs fast aller Formate zufrieden: Audio-CD, CDR, CDRW (auch mit komprimierten Formaten, wie MP3 in gängigen Abtastraten, WMA), Audio-Text-CD, CD's mit Gesamtspieldauer bis 97 Minuten und Mini-CDs (rechteckige Formate wurden noch nicht ausprobiert). Auch CDs, die mit käuflichen, ganzflächigen Aufklebern versehen sind, machen, wenn diese Etiketten sachgerecht aufgebracht wurden, keine Schwierigkieten.
Über eine CD mit einen synthetischen Gleitsinus von 10 Hz bis 20kHz wurden die Frequenzgänge der Analog- und Digital-Ausgänge gemessen. Selbst bei Vollaussteuerung waren die Frequenzgänge, bis auf wenige Zehntel dB, gerade. Kritiken über zu präsente Wiedergabe sind nicht gerechtfertigt. Laufzeitverzerrungen konnten nur auditiv beurteilt werden: es sind keine hörbar. Die Audio-Spannungen an den Analogausgängen sind allerdings so hoch, dass markenfremde Anschlussgeräte Probleme bekommen können.
CD-Textwiedergabe in der Anzeige ist möglich, jedoch werden nicht alle Textrubriken berücksichtigt, und die berücksichtigten werden nicht vollständig angezeigt. Der Benützer sollte bestimmen können, wann der Text wieder vom Display verschwindet. Bei diesem Gerät sind die fest eingestellten Anzeigezeiten jedenfalls erheblich zu kurz.
Und nun Nachteiliges:
In die Subchannels jeder Audio-CD (auch ohne Text) können Indices programmiert sein. Sie werden bei diesem Gerät nicht berücksichtigt, d. h.: sie werden weder angezeigt noch ist eine Selektion möglich. Sehr schade! Es gibt Geräte in dieser Preisklasse, die können das, und selbst bei meinem mindestens 20 Jahre alten CD-Spieler werden die Indices schon angezeigt!
Die Digitalausgänge (optisch, elektrisch) produzieren über Verstärker und Lautsprecher Knackse mittlerer Lautstärke beim Einschalten des CD-Spielers, bei Trackselektion, Pause, Stopp, Skip und Scan. Offensichtlich wird bei jedem dieser Vorgänge der SP/DIF-Datenstrom unsynchron. In diesem Punkt fällt mein Urteil vernichtend aus. Im Zeitalter digitaler Audioverarbeitung bis zum Leistungsverstärker vor dem Lautsprecher ist das unakzeptabel, auch in dieser Preisklasse!
Am USB-Eingang werden nur Audiodaten von iPod und Konsorten akzeptiert (MP3 und WMA), keine WAV- oder CDA-Dateien. Wer sich mit dem komprimierten Gedudel nicht zufrieden gibt, für den ist der Eingang wertlos.
Die CD-Lade ist zwar sehr flach, bei gebotener Sorgfalt beim Einlegen gibt es aber keine Schwierigkeiten. Allerdings wäre es sehr schön, wenn eine offenstehende Lade nach dem Ausschalten des Geräts wieder einziehen würde. Das wäre mit sehr geringen technischen Mitteln machbar.
Die Folie mit den Tastenbezeichnern auf der Fernbedienung hatte bereits im Neuzustand Blasen, die selbst nach manuellem Anpressen und kurzzeitigem Verschwinden immer wieder auftreten. Qualitätskontrolle nach ISO-9000 ff wird nicht großgeschrieben.
Ich habe dafür €219,- bezahlt und halte das Gerät nicht für ein besonderes Schnäppchen; dass momentan die Preise noch niedriger sind, beweist nur, dass immer noch genügend Spielraum vorhanden ist.
Ich bin nicht völlig unzufrieden mit diesem Gerät, werde es aber nicht vorbehaltslos weiter empfehlen. Den üblichen Ansprüchen wird es, abgesehen vom beschriebenen Mangel an den Digitalausgängen, gerecht.
[weniger]