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Sonntag, 3. Juli 2022H&M startet Aktion "Kleidung sammeln bei H&M" - Altkleider gegen Rabatt-Gutschein 

Größte Altkleidersammlungen aller Zeiten?
Mit der neu gestarteten Initiative "Kleidung sammeln bei H&M" hat sich die schwedische Modekette viel vorgenommen - wohl möglich eine der größten Altkleidersammlungen aller Zeiten. Ob die Aktion allerdings tatsächlich einen wirkungsvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet, stellen viele infrage. Zumindest verpasst die Initiative dem Unternehmen ein grüneres Image, sorgt für reichlich Aufsehen – und natürlich für mehr Umsatz.
Rabatt Gutschein als Dankeschön
Fakt ist, dass seit dem 21. Februar 2013 jeder täglich bis zu zwei handelsübliche Tüten, abgefüllt mit Kleidung, in einem der teilnehmenden H&M-Geschäfte abgeben kann. Es wird ausnahmslos jede Kleidung angenommen. Zustand oder Marke interessieren nicht. Alles wird akzeptiert. Pro Tag erhaltet Ihr für Eure abgegebenen Tüten mit Kleidung maximal zwei Rabattgutscheine.
Lang lebe die Mode!
Zunächst sollen sich bundesweit 80 ausgewählte H&M-Filialen an der Aktion beteiligen und spezielle Altkleider-Boxen bereitstellen, auf denen in großen Lettern "Lang lebe die Mode!" prangt. Ab dem 22. April 2013 sollen dann deutschlandweit alle H&M-Geschäfte mitmachen. Auf die Frage, wo Kleidung abgegeben werden kann, lässt sich zur zeit noch keine konkrete Antwort auf der Seite von H&M finden. Düsseldorf, Wuppertal, Mönchengladbach, Freiburg und Konstanz sind laut Medienberichten bereits dabei.
Nur gebrauchte Kleidung
Wenn Ihr wissen wollt, ob eine H&M-Filiale in Eurer Nähe schon bei der Aktion mitmacht, fragt Ihr am besten telefonisch oder persönlich nach. Stehen die Altkeider-Boxen bereit, könnt Ihr pro Tag maximal zwei Tüten mit Altkleidung abgeben, die dann in der Box landen. Bisher wird nur gebrauchte Kleidung angenommen und keine Schuhe oder andere Accessoires. Außerdem müsst Ihr mindestens 18 Jahre alt sein, um Eure Altkleider gegen einen Gutschein eintauschen zu können.
Die ausgedienten Kleidungsstücke sollen laut Unternehmen nicht im Müll landen, sondern weiter getragen oder verarbeitet werden. Kritiker sehen die Initiative der schwedischen Modekette allerdings als Gefahr für Kleiderdienste von Wohlfahrtsverbänden und anderen karitativen Organisationen, da diese voraussichtlich deutliche Mengen an gespendeter Kleidung verlieren werden.
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