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Haribo Tauschaktion - Kastanien und Eicheln gegen Süßigkeiten tauschen

Haribo Tauschaktion - Kastanien und Eicheln gegen Süßigkeiten tauschen
Mittwoch, 10.09.2014 Alle Jahre wieder startet Haribo seine mittlerweile schon zur Tradition gewordene Kastanienaktion. Sobald Kastanien und Eicheln zu reifen beginnen, kündigt das Unternehmen die große Tauschaktion an, damit auch Groß und Klein genügend Zeit haben, Baumfrüchte für den Tausch gegen süße Leckereien einzusammeln.

Es ist bereits das 78. Mal, dass Haribo zur beliebten Kastanien- und Eichel-Tauschaktion einlädt. Wie bereits in den Jahren zuvor könnt Ihr wieder Kastanien und Eicheln gegen Produkte von Haribo eintauschen. Wie immer bekommt Ihr für 10 kg Kastanien beziehungsweise 5 kg Eicheln jeweils 1 kg Süßigkeiten von Haribo. Aber aufgepasst! Alles, was über 50 kg Baumfrüchte pro Person hinausgeht, wird nicht mehr von dem Süßigkeitenhersteller angenommen.

Die Tauschaktion findet auch dieses Jahr wieder an zwei Tagen statt: am Donnerstag, den 16. Oktober, sowie am Freitag, den 17. Oktober 2014. Ab 7.00 Uhr in der Früh geht's los. Dann stehen die Tore des Haribo Werksgeländes an der Friesdorfer Straße (Truchseßstraße in 53173 Bonn Bad Godesberg) den eifrigen Kastanien- und Eichelsammlern offen. Bis 16.00 Uhr habt Ihr Zeit, Eure Beute gegen Süßigkeiten einzutauschen.



Die gesammelten Kastanien und Eicheln müsst Ihr getrennt in Müllsäcken oder ähnlichen Behältern abfüllen. Am Tauschtag stellt Ihr Euch dann einfach in die Warteschlange, denn aufgrund des riesigen Andrangs kommt es erfahrungsgemäß zu längeren Wartezeiten. Langweilig soll Euch dabei aber nicht werden. Ein buntes Programms sorgt für entsprechende Unterhaltung für die ganze Familie. Insbesondere Kinder sollen durch tolle Aktionen und Spiele währedn der Wartezeit bei Laune gehalten werden.

Falls Euch der Weg zu Haribo zu weit sein sollte oder Ihr Baumfrüchte wie Kastanien oder Eicheln lieber zu Geld machen möchtet, könnt Ihr Euch auch an Forstbetriebe in Eurer Nähe wenden sowie an Betreiber von Wildgehegen, Zoos und Tierparks oder auch an Landwirte. Die entsprechenden Kontaktdaten findet Ihr schnell über Google, im Telefonbuch oder auch in den Gelben Seiten. Ihr solltet aber zunächst bei den Stellen anfragen, ob überhaupt Interesse besteht und wie viele Waldfrüchte benötigt werden. Erst danach macht es Sinn, mit dem Sammeln anzufangen.

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