Wir haben bei "schmausshop.de" einen Gefrierschrank inkl. Lieferung bis zum Verwendungsort bestellt (laut Website würde das Verpackungsmaterial auf Wunsch mitgenommen und entsorgt). Bei Lieferung und Verbringen des Geräts eine Treppe mit Holzstufen hinab beschädigten die Transporteure insgesamt 11 Stufen, einige davon heftig (tiefe Kratzer, abgeschlagene Kanten, eingedrückte Stellen). Da einer der Leute offensichtlich dem Gewicht des Geräts nicht gewachsen war,
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Wir haben bei "schmausshop.de" einen Gefrierschrank inkl. Lieferung bis zum Verwendungsort bestellt (laut Website würde das Verpackungsmaterial auf Wunsch mitgenommen und entsorgt). Bei Lieferung und Verbringen des Geräts eine Treppe mit Holzstufen hinab beschädigten die Transporteure insgesamt 11 Stufen, einige davon heftig (tiefe Kratzer, abgeschlagene Kanten, eingedrückte Stellen). Da einer der Leute offensichtlich dem Gewicht des Geräts nicht gewachsen war, entglitt ihm dieses immer wieder. Da er versuchte, das Gerät an der unteren Styroporverkleidung zu packen, brach diese ab, und das Gerät schlug immer wieder auf den Stufen auf. Unten wurde das Gerät mit der Behauptung, eine Rücknahme der Verpackung sei nicht vorgesehen, nur widerwillig ausgepackt. Da das Gerät selbst OK war, wurde der Lieferschein unterschrieben. Die Schäden an der Treppe wurden dann unmittelbar nach Quittieren bemerkt. Trotz frischer Späne und Styroporresten in den Kratzern behaupteten die Leute in immer aggressiver werdender Weise, alle Schäden hätten schon vorher bestanden. Unser Wunsch, den Schaden auf der Quittung nachzutragen, wurde in bedrohlicher Weise abgeschlagen. Sogar ein nochmaliger Einblick in das Dokument wurde verwehrt. Einer der Leute verstieg sich sogar zu der Bemerkung, es hätten schon viele versucht, ihr Haus auf ihre Kosten zu renovieren. Natürlich haben wir bei der Spedition Schadensersatzansprüche gestellt und Fotos eingereicht. Wir erhielten jedoch eine abschlägige Antwort mit der Begründung, die beiden Fahrer hätten ausdrücklich versichert, den Schaden nicht verursacht zu haben, und wir hätten ja den einwandfreien Erhalt der Ware auf dem Frachtdokument unterschrieben. Auf die von uns beschriebenen besonderen Umstände, insbesondere dass uns der Vermerk der Beschädigungen auf dem Frachtdokument aggressiv verweigert wurde, ging man gar nicht erst ein. Wir haben jetzt einen Termin bei unserem Rechtsanwalt und werden wohl oder übel notfalls gerichtlich vorgehen müssen.
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