Digitaler Fotorahmen
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Denver Frameo PFF-1064 » |
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87,85 €
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Denver Frameo PFF-1514 » |
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176,84 €
9 Shops
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Braun DigiFrame 1587 » |
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168,98 €
6 Shops
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Denver Frameo PFF-1037 » |
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ab
79,95 €
5 Shops
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Braun DigiFrame 1593 » |
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ab
120,98 €
6 Shops
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Rollei Designline 3106 weiss Rollei Designline 3106 » |
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ab
19,79 €
5 Shops
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Braun DigiFrame 1083 » |
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95,65 €
4 Shops
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Braun DigiFrame 1901 » |
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221,34 €
4 Shops
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Denver PFF-1021 » |
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ab
78,96 €
4 Shops
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Braun DigiFrame 1095 » |
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ab
116,99 €
4 Shops
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Digitaler Fotorahmen
Die Technik auf den Punkt gebracht
Gönne Deinen Bildern regelmäßig große Auftritte auf die denkbar simpelste Art und Weise: Ein digitaler Fotorahmen macht nicht nur das Entwicklungslabor, sondern auch Deinen Computer und Drucker überflüssig. Mit wenigen Handgriffen überträgst Du die gewünschten Schnappschüsse von Deiner Digitalkamera in den Rahmen, dessen wesentlichster Bestandteil ein Bildschirm ist. Wie bei allen technischen Errungenschaften unserer Zeit, gibt es natürlich auch bei digitalen Fotorahmen diverse Unterschiede, insbesondere in Bezug auf die Funktionalität. Finde in unserem Online-Preisvergleich das beste Modell für Deine künstlerischen Kreationen.
Ein digitaler Foto- beziehungsweise Bilderrahmen, kurz DBR, ist nichts anderes als ein klassischer aufstell- oder aufhängbarer Wechselbilderrahmen mit integrierter elektronischer Technik, der das Anzeigen und Austauschen der Fotos per einfachem Knopfdruck ermöglicht. Die angesprochene Technik setzt sich vor allem aus einem TFT-Monitor (LED), einem Prozessor für die Datenumwandlung und einem Speicherkartenleser zusammen. Um die Daten an den digitalen Fotorahmen zu liefern, wird meist eine Speicherkarte verwendet. Alternativ lassen sich die Bilder via Kabel, Bluetooth oder WLAN von einem Computer auf den Rahmen laden. Schön und gut - doch wofür braucht es einen digitalen Fotorahmen?
Digitalen Fotorahmen kaufen - Was spricht dafür?
Du schaffst kleine Meisterwerke mit Deiner Kamera, allerdings landen sie schon bald auf Deiner Festplatte, verschwinden zwischen unzähligen Ordnern und geraten so schnell in Vergessenheit. Dieses Szenario ist Dir sicherlich bekannt und problemlos vermeidbar. Nämlich mithilfe eines hochwertigen digitalen Fotorahmens, der mehrere Vorteile mit sich bringt:
- Bequemlichkeit: Einerseits erfordert die Bedienung eines erstklassigen digitalen Fotorahmens kein ausgeprägtes technisches Know-how. Andererseits brauchst Du Deine Fotos dank des Geräts weder auszudrucken noch zu entwickeln.
- Abwechslungsreichtum: Während gewöhnliche Bilderrahmen immer nur ein einziges Foto anzeigen, führt ein digitales Modell auf Wunsch mehrere Bilder im Kontext einer Diashow vor.
- Hohe Bildqualität: Wie Du es von Deinem PC- oder Laptop-Monitor gewohnt bist, präsentiert auch der Bildschirm eines sehr guten digitalen Rahmens die Fotos in leuchtenden und kontrastreichen Farben. Die Qualität ist demnach oft besser als bei Abzügen.
- Viele Einsatzmöglichkeiten: Ob als Geschenk oder für den Eigengebrauch, ein digitaler Fotorahmen eignet sich für die verschiedensten Zwecke. Er kann etwa als Alltags- oder Festdekoration im privaten Bereich dienen oder auch kommerziell, beispielsweise in einem Geschäft, Anwendung finden, um die Gäste oder Kunden mit bildlichen Botschaften zu locken.
Welche Arten digitaler Fotorahmen gibt es?
Digitale Fotorahmen werden in drei Kategorien eingeteilt:
- Einfache digitale Rahmen: Mit einem solchen Modell kannst Du lediglich Bilder im JPEG- oder BMP-Format wiedergeben.
- Einfache digitale Multimedia-Rahmen: Kaufst Du Dir einen Multimedia-Rahmen, genießt Du die Option, zusätzlich zu den Fotos auch Musik und Videos abzuspielen.
- Verbesserte digitale Multimedia-Rahmen: Als das Beste, was digitale Fotorahmen zu bieten haben, sind die Modelle dieser Kategorie internetfähig, sodass Du direkt über das Gerät an Fotos von E-Mail-Anhängen, RSS-Feeds oder Photosharing-Pages gelangst. Bei mancher Ausführung steht es Dir sogar offen, Bilder drahtlos auszutauschen.
Wichtige Merkmale digitaler Fotorahmen
Typ: Je nachdem, ob Du mit Deinem digitalen Fotorahmen nur Bilder präsentieren willst oder anstrebst, ergänzend auch Musik und Videos über das Gerät laufen zu lassen, wählst Du zwischen den beschriebenen Modellkategorien. Zu welcher die jeweilige Ausführung tatsächlich gehört, erkennst Du an den darstellbaren Foto- beziehungsweise abspielbaren Musik- und/oder Videoformaten, die unter den technischen Details aufgeführt sind.
Bildqualität: Entscheide Dich für einen digitalen Fotorahmen mit einem IPS-Panel, das von Fotografen und Designern überaus geschätzt wird. Weshalb? Aufgrund der hohen Farbgenauigkeit und kräftigen Farbdarstellung wirken die angezeigten Bilder sehr realitätsnah. Auch die Blickwinkelabhängigkeit zeigt sich bei IPS-Panels im Gegensatz zu TN-Panels sehr gering. Erhöht - und darin liegt der bedeutendste Nachteil eines IPS-Panels - ist hingegen der Stromverbrauch, da die IPS-Technik einer stärkeren Hintergrundbeleuchtung bedarf. Wenn Du auf ausgezeichnete Bildqualität setzen, gleichzeitig aber auch so wenig Strom wie möglich verbrauchen willst, greifst Du am besten zu einem IPS-Panel-Rahmen mit LED-Hintergrundbeleuchtung, wenngleich der Preis etwas teurer ausfällt als bei anderen Modellen.
Display-Größe und -Auflösung: Merke als Faustregel, dass Du für Schärfe, Kontrastreichtum und viele Bilddetails ein Rahmendisplay mit hoher Auflösung kaufen solltest. Bei einer Diagonalen von sieben oder mehr Zoll löst das Modell im Idealfall mit mindestens 720 x 480 Punkten auf. Die Größe kannst Du Dir besser vorstellen, wenn Du den Zoll-Wert in Zentimeter umrechnest. Ein Zoll entspricht exakt 2,56 Zentimetern. Insofern hat ein 7-Zoll-Fotorahmen eine Diagonale von ungefähr 18 Zentimetern. Daraus resultiert eine auf dem Monitor dargestellte Bildgröße von 10 x 15 Zentimetern. Demgegenüber zeigt ein 9-Zoll-Modell 13 x 18 Zentimeter große Fotos an. Empfehlenswert sind digitale Fotorahmen mit mindestens 10 Zoll - zur besseren Wirkung der Bilder.
Bildformat: Neben der Display-Größe und -Auflösung kommt auch dem Bildformat eine wesentliche Bedeutung zu. In der nativen Auflösung weisen einige Bilderrahmen das 16:9-Breitbildformat auf. Digitalkameras arbeiten hingegen meist im 4:3-Format. Der Rahmen muss das Foto demnach in die Breite ziehen - mit der Folge unschöner Verzerrungen, schwarzer Balken an der rechten und linken Seite des Bildes oder einer Beschneidung des Fotos oben und unten. Wenn Du trotzdem einen digitalen Fotorahmen mit 16:9-Breitbildformat erwirbst, bearbeitest Du die Bilder am besten schon vor der Übertragung, um sie an den Rahmen anzupassen. Betanke den letztgenannten zudem nur mit Quer- und Hochformatbildern und stelle ihn entsprechend auf.
Dateitypen: Der digitale Fotorahmen sollte in erster Linie das Format beherrschen, mit dem Du Deine Fotos für gewöhnlich speicherst. Generell ist es ratsam, ein Modell zu kaufen, das möglichst viele Dateitypen erkennt. So minderst Du die Gefahr von Inkompatibilitäten, wenn Du Bilder von anderen Quellen im Rahmen präsentieren, diese jedoch nicht vorher umständlich konvertieren willst. Alle Rahmen zeigen JPEG-Bilder an, einige darüber hinaus auch BMPs. Nur wenige vermögen TIFF- oder RAW-Dateien darzustellen. Was die abspielbaren Videoformate betrifft, so sind MJPEG und MPEG-1 die häufigsten. Manche Multimedia-Geräte erlauben auch das Abspielen von MPEG-2- und Quicktime/MOV-Clips. Im Audiobereich dominiert das MP3-Format. Zudem lassen sich oftmals auch MP3-Pros, WMAs und WAVs zum Besten geben.
Interner Speicher: Wünschst Du nicht nur ein Bild, sondern mehrere Fotos im Rahmen einer Diashow vorzuführen, solltest Du auf Angebote achten, die über einen umfassenden internen Speicher verfügen. Meist wird die Kapazität in Form von speicherbaren Bildern angegeben. Es empfiehlt sich, ein Gerät zu wählen, das für mindestens 20 bis 30 Fotos Platz bietet. Zusätzlich kannst Du selbstverständlich eine mit dem Fotorahmen kompatible Speicherkarte kaufen. Bei den Speicherkarten gibt es sowohl unterschiedliche Typen als auch Kapazitäten. In der Regel reicht eine Karte mit - je nach durchschnittlicher Bilddateigröße - zwei bis acht Gigabyte vollkommen aus.
Renommierte Hersteller von digitalen Bilderrahmen
Zu den bekanntesten Herstellern von digitalen Bilderrahmen zählen Hama, Rollei, Braun Phototechnik und Jobo. Die Modelle zeichnen sich durch ihre edlen Designs aus. Zudem beinhaltet die Lieferung der Produktpakete stets eine Fernbedienung für die Rahmen. Wirfst Du einen Blick auf die Ausführungen von Hama, so siehst Du, dass die Firma ihre digitalen Fotorahmen in drei Gruppen unterteilt: Basic, Premium und Special, sodass jeder Anspruch befriedigt wird. Suchst Du nach einem absoluten Highlight auf dem Markt, so triffst Du mit einem Modell wie Hama Slimline eine ausgezeichnete Wahl. Manche funktionieren beispielsweise als portable Fernsehgeräte, andere zeigen sich mit integrierter Wetterstation oder punkten mit einem TFT - LED Display. Und bei Sony-Ausführungen kannst Du ohnehin nie etwas falsch machen - der japanische Elektronikkonzern fertigt ausschließlich erstklassige Produkte.
Fazit
Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass Du Dir bei der Auswahl Deines neuen digitalen Bilderrahmens die Zeit nehmen solltest, um die Angebote genau zu studieren und das Gerät zu kaufen, das am besten zu Dir und Deinem Vorhaben passt. Achte beim Vergleich auf mehrere Merkmale, vor allem auf die Bildqualität einschließlich der Auflösung. Überlege Dir zu Beginn, ob Du mit dem Bilderrahmen lediglich Fotos präsentieren oder auch Videos und Musik abspielen möchtest. Danach entscheidet sich, welcher Rahmentyp der richtige für Dich ist. Die Preise für digitale Fotorahmen bewegen sich in Abhängigkeit von der Größe, der Qualität und der Funktionalität zwischen 10 und 1.000 Euro.